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2.1.2006: Iberdrola will bis Ende 2008 die eigene Erneuerbare-Energie-Kapazität auf 6.200 Megawatt steigern - 188 Millionen Euro in Windparkverbund investiert
Die ersten Anlagen seines geplanten Windparkverbundes Maranchón hat der spanische Energiekonzern Iberdrola in Betrieb genommen. Wie das Unternehmen mitteilte, handele es sich um die Betriebseinheiten Maranchón I und IV sowie Maranchón Sur, die auf Kapazitäten von zusammen 78 Megawatt ausgelegt seien. Der im Umfeld der Großstadt Guadalajara (Castilla-La Mancha) entstehende Produktionskomplex solle bis zu einer Leistung von insgesamt 208 Megawatt ausgebaut werden. Allerdings sei bislang unklar, bis wann die noch im Planungsstadium befindlichen Einzelanlagen Maranchón II und III sowie El Cabezuelo, Clares und Luzón Norte ihren Betrieb aufnehmen werden. Wie es weiter hieß, lasse sich Iberdrola das Projekt rund 188 Millionen Euro kosten. Die schon zur Verfügung stehende Leistung von Maranchón eingerechnet, habe Iberdrola die eigenen Kapazitäten im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien auf derzeit 3.800 Megawatt gesteigert. Diese sollen nach eigenen Angaben bis Ende 2008 noch auf ein Niveau von 6.200 Megawatt klettern.
Iberdrola SA: ISIN ES0144580018 / WKN 851357
Bild: Solarstromanlage der Iberdrola SA bei Madrid / Quelle: Unternehmen
Iberdrola SA: ISIN ES0144580018 / WKN 851357
Bild: Solarstromanlage der Iberdrola SA bei Madrid / Quelle: Unternehmen