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21.2.2003: Fast 900 Millionen Euro für gewerblichen Umwelt- und Klimaschutz
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), Frankfurt, hat im Jahr 2002 über ihr Umweltprogramm gewerbliche Umwelt- und Klimaschutzinvestitionen durch zinsgünstige Darlehen in Höhe von 871 Millionen Euro gefördert. Das berichtet die öffentlich-rechtliche Förderbank in einer Pressemitteilung. Im Inland wurden davon 836 Millionen zur Verfügung gestellt. Vorhaben deutscher Unternehmen im Ausland wurden mit Krediten in Höhe von 35 Millionen Euro gefördert.
Die KfW fördert Umweltschutzmaßnahmen von in- und ausländischen Unternehmen - produzierendes Gewerbe, Handwerk, Handel, Land- und Forstwirtschaft, Dienstleister, Freiberufler sowie Betreiber der Entsorgungswirtschaft aber auch Unternehmen, an denen die öffentliche Hand, Kirchen oder karitative Organisationen beteiligt sind.
Die Unternehmen erhalten langfristige, zinsgünstige Darlehen für "alle Investitionen, die zu einer maßgeblichen Verbesserung der Umweltsituation beitragen". Dazu zählt die KfW die Vermeidung von Luftverschmutzung, Lärm und Erschütterungen; außerdem Maßnahmen für den Bodenschutz und Grundwasserschutz, Verbesserungen der Abwasserreinigung und Trinkwasserversorgung, Vermeidung und Behandlung von Abfällen, Erreichung von Energieeinsparungen, Einsatz regenerativer Energiequellen sowie Herstellung innovativer umweltfreundlicher Produkte.
Die Aufschlüsselung der über 700 im Jahr 2002 geförderten Umweltinvestitionen nach Umweltschutzkategorien zeige, dass knapp die Hälfte der Förderung auf Maßnahmen zur energetischen Modernisierung von Produktion und Logistik sowie von Verwaltungs- und Produktionsgebäuden entfalle, berichtet KfW-Vorstand Detlef Leinberger. Das Programm unterstütze die Unternehmen dabei, ihre betrieblichen Energiekosten zu senken und so ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Etwas mehr als ein Viertel des Volumens sei 2002 für den Ausbau der gewerblichen Nutzung erneuerbarer Energien eingesetzt insbesondere der Windkraft- und der Biomassenutzung eingesetzt worden.
Das KfW-Umweltprogramm ermöglicht Leasing-Finanzierungen bei Umweltinvestitionen, die Förderung von Energie-Contracting und von Umweltinvestitionen im Ausland. Anträge für die Förderkredite können bei Banken oder Sparkassen gestellt werden. Weitere Informationen gibt es bei den Banken sowie bei der KfW, Telefonnummer: 01801/335577.
Die KfW fördert Umweltschutzmaßnahmen von in- und ausländischen Unternehmen - produzierendes Gewerbe, Handwerk, Handel, Land- und Forstwirtschaft, Dienstleister, Freiberufler sowie Betreiber der Entsorgungswirtschaft aber auch Unternehmen, an denen die öffentliche Hand, Kirchen oder karitative Organisationen beteiligt sind.
Die Unternehmen erhalten langfristige, zinsgünstige Darlehen für "alle Investitionen, die zu einer maßgeblichen Verbesserung der Umweltsituation beitragen". Dazu zählt die KfW die Vermeidung von Luftverschmutzung, Lärm und Erschütterungen; außerdem Maßnahmen für den Bodenschutz und Grundwasserschutz, Verbesserungen der Abwasserreinigung und Trinkwasserversorgung, Vermeidung und Behandlung von Abfällen, Erreichung von Energieeinsparungen, Einsatz regenerativer Energiequellen sowie Herstellung innovativer umweltfreundlicher Produkte.
Die Aufschlüsselung der über 700 im Jahr 2002 geförderten Umweltinvestitionen nach Umweltschutzkategorien zeige, dass knapp die Hälfte der Förderung auf Maßnahmen zur energetischen Modernisierung von Produktion und Logistik sowie von Verwaltungs- und Produktionsgebäuden entfalle, berichtet KfW-Vorstand Detlef Leinberger. Das Programm unterstütze die Unternehmen dabei, ihre betrieblichen Energiekosten zu senken und so ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Etwas mehr als ein Viertel des Volumens sei 2002 für den Ausbau der gewerblichen Nutzung erneuerbarer Energien eingesetzt insbesondere der Windkraft- und der Biomassenutzung eingesetzt worden.
Das KfW-Umweltprogramm ermöglicht Leasing-Finanzierungen bei Umweltinvestitionen, die Förderung von Energie-Contracting und von Umweltinvestitionen im Ausland. Anträge für die Förderkredite können bei Banken oder Sparkassen gestellt werden. Weitere Informationen gibt es bei den Banken sowie bei der KfW, Telefonnummer: 01801/335577.