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21.6.2005: Klavierbauer C. Bechstein AG versucht sich erneut mit einer Kapitalerh?hung - Bezugsrecht 11:3
Der Berliner Klavierbauer C. Bechstein Pianofortefabrik AG will eine Kapitalerh?hung um bis zu 415.000 Aktien durchf?hren. Wie das b?rsennotierte Unternehmen mitteilt, richtet sich das Bezugsangebot zun?chst ausschlie?lich an die bestehenden Aktion?re. Das Grundkapital der Gesellschaft solle auf bis zu 5,78 Millionen Euro wachsen, so Bechstein.
Bei der Kapitalerh?hung arbeitet das Unternehmen laut der Meldung mit der Consors Capital Bank AG, Berlin, zusammen. Die Bank werde die Inhaberst?ckaktien mit der Verpflichtung ?bernehmen, sie den Aktion?ren innerhalb der Bezugsfrist vom 20. Juni 2005 bis 4. Juli 2005 anzubieten, hei?t es. Der Besitz von elf alten Aktien berechtige zum Bezug von drei Neuen. Der Bezugspreis solle sp?testens am 28. Juni 2005 festgelegt werden. Er werde mindestens drei Euro je Aktie betragen. Ein b?rslicher Bezugsrechtshandel sei nicht vorgesehen.
F?r nicht bezogene Neue Aktien will der Instrumentenbauer dem Bericht zufolge eine internationale Privatplatzierung in Deutschland und weiteren L?ndern durchf?hren; der Platzierungspreis hierf?r sei noch festzulegen, er solle ?ber ein Bookbuilding-Verfahren ermittelt werden.
Die Eintragung der Durchf?hrung der Kapitalerh?hung ist für den 8. Juli 2005 vorgesehen. Ab dem 11. Juli 2005 sollen die Neuen Aktien erstmals im Freiverkehr der B?rse Berlin-Bremen sowie der Frankfurter Wertpapierb?rse gehandelt werden. Sie sollen unter der bestehenden WKN und ISIN der Bechstein AG in den Handel aufgenommen werden.
Erst im Januar 2005 hatte das Berliner Unternehmen seine letzte Kapitalerh?hung geschlossen. Das Volumen war weit hinter den Planungen zur?ck geblieben: Urspr?nglich wollte die Gesellschaft ihr Grundkapital um 50 Prozent erh?hen und bis zu 643.000 junge Aktien ausgeben. Absetzen konnte sie nur 230.000 Aktien. Aus den Erl?sen der Aktienemission wollte Bechstein etwa zur H?lfte kurzfristige Verbindlichkeiten abbauen und Absatzstrukturen verbessern (ECOreporter.de berichtete).
C. Bechstein Pianofortefabrik AG: WKN 519 800 / ISIN DE 000519800
Bild: Fl?gel aus der Produktion der Bechstein AG / Quelle: Unternehmen
Bei der Kapitalerh?hung arbeitet das Unternehmen laut der Meldung mit der Consors Capital Bank AG, Berlin, zusammen. Die Bank werde die Inhaberst?ckaktien mit der Verpflichtung ?bernehmen, sie den Aktion?ren innerhalb der Bezugsfrist vom 20. Juni 2005 bis 4. Juli 2005 anzubieten, hei?t es. Der Besitz von elf alten Aktien berechtige zum Bezug von drei Neuen. Der Bezugspreis solle sp?testens am 28. Juni 2005 festgelegt werden. Er werde mindestens drei Euro je Aktie betragen. Ein b?rslicher Bezugsrechtshandel sei nicht vorgesehen.
F?r nicht bezogene Neue Aktien will der Instrumentenbauer dem Bericht zufolge eine internationale Privatplatzierung in Deutschland und weiteren L?ndern durchf?hren; der Platzierungspreis hierf?r sei noch festzulegen, er solle ?ber ein Bookbuilding-Verfahren ermittelt werden.
Die Eintragung der Durchf?hrung der Kapitalerh?hung ist für den 8. Juli 2005 vorgesehen. Ab dem 11. Juli 2005 sollen die Neuen Aktien erstmals im Freiverkehr der B?rse Berlin-Bremen sowie der Frankfurter Wertpapierb?rse gehandelt werden. Sie sollen unter der bestehenden WKN und ISIN der Bechstein AG in den Handel aufgenommen werden.
Erst im Januar 2005 hatte das Berliner Unternehmen seine letzte Kapitalerh?hung geschlossen. Das Volumen war weit hinter den Planungen zur?ck geblieben: Urspr?nglich wollte die Gesellschaft ihr Grundkapital um 50 Prozent erh?hen und bis zu 643.000 junge Aktien ausgeben. Absetzen konnte sie nur 230.000 Aktien. Aus den Erl?sen der Aktienemission wollte Bechstein etwa zur H?lfte kurzfristige Verbindlichkeiten abbauen und Absatzstrukturen verbessern (ECOreporter.de berichtete).
C. Bechstein Pianofortefabrik AG: WKN 519 800 / ISIN DE 000519800
Bild: Fl?gel aus der Produktion der Bechstein AG / Quelle: Unternehmen