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21.9.2005: Konferenz soll nachhaltige Produktion in der EU voranbringen
400 Fachleute aus Europa und ?bersee, darunter fast alle Mitgliedstaaten und Kandidatenl?nder der EU, sowie aus Umweltverb?nden und der Industrie beraten bis zum 22. September 2005 in Dresden ?ber die Anwendung und Weiterentwicklung der IVU-Richtlinie. Das meldet das Bundesumweltministerium (BMU), das die Konferenz mit dem Titel "Auf dem Weg zur nachhaltigen Produktion in der erweiterten EU - Integrierte Vermeidung und Verminderung von Umweltverschmutzung (IVU)". gemeinsam mit der Europaeischen Kommission veranstaltet.
Die IVU-Richtlinie hat laut dem BMU das Ziel, in den Industrieanlagen in ganz Europa ein hohes Vorsorgeniveau im Umweltschutz bei Produktionsanlagen zu schaffen, um sowohl die Bev?lkerung als auch die Umwelt vor nachteiligen Umweltwirkungen der industriellen Produktion zu sch?tzen. Gerade die aktuellen Entwicklungen im Klimaschutz und die Feinstaubbelastungen zeigten, dass - ?ber die erreichten Verbesserungen der industriellen Umweltstandards hinaus - neben den Ma?nahmen in anderen Bereichen noch einiges zu tun bleibe. Die IVU-Richtlinie fordere deshalb EU-weit die Anwendung fortschrittlicher Techniken - so genannter Bester Verf?gbarer Techniken (BVT) - und nennt Prinzipien der nachhaltigen Produktion, die durch Industrieanlagen einzuhalten sind. Die damit verbundene Modernisierung der Industrieanlagen in Europa bedeute einen wichtigen Effizienz- und Innovationsschub. Sie habe positive Auswirkungen auf die Wettbewerbsf?higkeit der europ?ischen Industrie, sie schaffe sowie sichere Arbeitspl?tze.
Neun Jahre nach Verabschiedung der IVU-Richtlinie will die Konferenz laut dem BMU eine Zwischenbilanz ihrer Umsetzung ziehen und Perspektiven für ihre Weiterentwicklung er?ffnen. Damit schlie?e sie an die Vorl?uferkonferenz im Jahr 2000 in Stuttgart an, deren Schwerpunkt auf dem so genannten Sevilla-Prozess lag. Die aktuelle Konferenz greife Probleme bei der Umsetzung der IVU-Richtlinie auf und zeige Praxisbeispiele aus verschiedenen Mitgliedstaaten für einen sowohl wirkungsvollen als auch unb?rokratischen Vollzug. Dar?ber hinaus widme sich das Treffen der speziellen Situation und den besonderen Herausforderungen der neuen Mitgliedstaaten bei der Implementierung der IVU-Richtline.
Die IVU-Richtlinie hat laut dem BMU das Ziel, in den Industrieanlagen in ganz Europa ein hohes Vorsorgeniveau im Umweltschutz bei Produktionsanlagen zu schaffen, um sowohl die Bev?lkerung als auch die Umwelt vor nachteiligen Umweltwirkungen der industriellen Produktion zu sch?tzen. Gerade die aktuellen Entwicklungen im Klimaschutz und die Feinstaubbelastungen zeigten, dass - ?ber die erreichten Verbesserungen der industriellen Umweltstandards hinaus - neben den Ma?nahmen in anderen Bereichen noch einiges zu tun bleibe. Die IVU-Richtlinie fordere deshalb EU-weit die Anwendung fortschrittlicher Techniken - so genannter Bester Verf?gbarer Techniken (BVT) - und nennt Prinzipien der nachhaltigen Produktion, die durch Industrieanlagen einzuhalten sind. Die damit verbundene Modernisierung der Industrieanlagen in Europa bedeute einen wichtigen Effizienz- und Innovationsschub. Sie habe positive Auswirkungen auf die Wettbewerbsf?higkeit der europ?ischen Industrie, sie schaffe sowie sichere Arbeitspl?tze.
Neun Jahre nach Verabschiedung der IVU-Richtlinie will die Konferenz laut dem BMU eine Zwischenbilanz ihrer Umsetzung ziehen und Perspektiven für ihre Weiterentwicklung er?ffnen. Damit schlie?e sie an die Vorl?uferkonferenz im Jahr 2000 in Stuttgart an, deren Schwerpunkt auf dem so genannten Sevilla-Prozess lag. Die aktuelle Konferenz greife Probleme bei der Umsetzung der IVU-Richtlinie auf und zeige Praxisbeispiele aus verschiedenen Mitgliedstaaten für einen sowohl wirkungsvollen als auch unb?rokratischen Vollzug. Dar?ber hinaus widme sich das Treffen der speziellen Situation und den besonderen Herausforderungen der neuen Mitgliedstaaten bei der Implementierung der IVU-Richtline.