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22.10.2003: Umweltbank spendet 17.000 Bäume für die Sahelzone
Umweltbankvorstand Horst P. Popp hat der Deutschen Welthungerhilfe einen ersten Scheck über 17. 060 Euro überreicht. Für die Hungerhilfe nahm der Schriftsteller Idrissa Keïta aus Mali die Spende in Empfang. Die Organisation werde mit diesem Geld 17.000 Bäume in der Sahelzone, in Mali und Burkina Faso, pflanzen, hieß es in einer Presseerklärung. Die Mittel stammten aus dem Umweltförderfonds der Bank für nachhaltige Projekte. 3400 Kunden hätten seit dem Start des Mali-Projekts mitgemacht.
"Im Moment ist Regenzeit in der Sahelzone", berichtete der Schriftsteller Keïta bei einer Informationsveranstaltung. "Ideales Pflanzwetter für die Setzlinge. Für jeden neuen Baum, der gut gepflegt wird und älter als zwei Jahre wird, bekommen die Bauern eine Prämie." Wichtig seien neben Maßnahmen wie Erosionsschutz und Brunnenbau auch die Ausbildung der Bäuerinnen.
"Im Moment ist Regenzeit in der Sahelzone", berichtete der Schriftsteller Keïta bei einer Informationsveranstaltung. "Ideales Pflanzwetter für die Setzlinge. Für jeden neuen Baum, der gut gepflegt wird und älter als zwei Jahre wird, bekommen die Bauern eine Prämie." Wichtig seien neben Maßnahmen wie Erosionsschutz und Brunnenbau auch die Ausbildung der Bäuerinnen.