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22.8.2003: Meldung: Enro AG: HV-Bericht
Hauptversammlung der Enro AG am 31.07.2003
- Enro sieht großes Wachstumspotential in der Energieverwertung von Biomasse -
Essen, 4. August 2003
In der Hauptversammlung des Essener Unternehmens, das auf die Entwicklung umweltschonender Energieprojekte spezialisiert ist, hat der Vorstand über eine zufriedenstellende Geschäftsentwicklung für das Jahr 2002 berichtet. So stieg der Umsatz im Konzern im Jahr 2002 um 13 % auf 10,7 Mio. €, das Konzernergebnis liegt bei 3 Mio. €. Bedingt durch die erheblichen Vorleistungen für die Entwicklung von 2 Bio- Heizkraftwerken war das Ergebnis der Enro AG ausgeglichen, der Bilanzgewinn liegt bei 862 T€.
Schwerpunkte in der Projektentwicklung der Gesellschaft sind die beiden Bio- Heizkraftwerke am Standort Ludwigsfelde und in Hünxe am Niederrhein. Für das Heizkraftwerk Ludwigsfelde wurde im Mai die 1. Teilgenehmigung erteilt, mit dem Abschluss aller Verträge wird in den nächsten Monaten gerechnet, der Baubeginn soll im 4. Quartal 2003 erfolgen, die Beteiligung eines namhaften industriellen Partners steht kurz vor dem Abschluss.
Große Wachstumschancen erhofft sich das Unternehmen durch die Fortentwicklung seines EoS®-Klimaschutz-Programms (Energie ohne Schadstoffe), vor allem im Bereich der Energieerzeugung aus erneuerbaren Energien, wie z. B. aus Biomasse oder im Bereich der Geothermie. Derzeit werden in Europa nur rd. 25 % der anfallenden biogenen Reststoffe genutzt, so daß sich hier aufgrund der gesetzlich geforderten Klimaschutzmaßnahmen ein hohes Wachstumspotential abzeichnet. Für die Zukunft wird eine Verdreifachung der Energieverwertung von Biomasse mit einem Investitionsvolumen von knapp 100 Mrd. € prognostiziert.
Seit April diesen Jahres werden die Aktien der Enro AG, die sich zu rund 20 % im Besitz von Privatanlegern befinden, im außerbörslichen Handel bei der Valora Effektenhandel AG (www.valora.de) geführt. Dr. Bund, Hauptaktionär und neuer Aufsichtsratsvorsitzender des Unternehmens, äußerte sich gegenüber Pressevertretern sehr positiv über die weiteren Entwicklungschancen des Unternehmens auf dem Gebiet der umweltschonenden Energieerzeugung.
- Enro sieht großes Wachstumspotential in der Energieverwertung von Biomasse -
Essen, 4. August 2003
In der Hauptversammlung des Essener Unternehmens, das auf die Entwicklung umweltschonender Energieprojekte spezialisiert ist, hat der Vorstand über eine zufriedenstellende Geschäftsentwicklung für das Jahr 2002 berichtet. So stieg der Umsatz im Konzern im Jahr 2002 um 13 % auf 10,7 Mio. €, das Konzernergebnis liegt bei 3 Mio. €. Bedingt durch die erheblichen Vorleistungen für die Entwicklung von 2 Bio- Heizkraftwerken war das Ergebnis der Enro AG ausgeglichen, der Bilanzgewinn liegt bei 862 T€.
Schwerpunkte in der Projektentwicklung der Gesellschaft sind die beiden Bio- Heizkraftwerke am Standort Ludwigsfelde und in Hünxe am Niederrhein. Für das Heizkraftwerk Ludwigsfelde wurde im Mai die 1. Teilgenehmigung erteilt, mit dem Abschluss aller Verträge wird in den nächsten Monaten gerechnet, der Baubeginn soll im 4. Quartal 2003 erfolgen, die Beteiligung eines namhaften industriellen Partners steht kurz vor dem Abschluss.
Große Wachstumschancen erhofft sich das Unternehmen durch die Fortentwicklung seines EoS®-Klimaschutz-Programms (Energie ohne Schadstoffe), vor allem im Bereich der Energieerzeugung aus erneuerbaren Energien, wie z. B. aus Biomasse oder im Bereich der Geothermie. Derzeit werden in Europa nur rd. 25 % der anfallenden biogenen Reststoffe genutzt, so daß sich hier aufgrund der gesetzlich geforderten Klimaschutzmaßnahmen ein hohes Wachstumspotential abzeichnet. Für die Zukunft wird eine Verdreifachung der Energieverwertung von Biomasse mit einem Investitionsvolumen von knapp 100 Mrd. € prognostiziert.
Seit April diesen Jahres werden die Aktien der Enro AG, die sich zu rund 20 % im Besitz von Privatanlegern befinden, im außerbörslichen Handel bei der Valora Effektenhandel AG (www.valora.de) geführt. Dr. Bund, Hauptaktionär und neuer Aufsichtsratsvorsitzender des Unternehmens, äußerte sich gegenüber Pressevertretern sehr positiv über die weiteren Entwicklungschancen des Unternehmens auf dem Gebiet der umweltschonenden Energieerzeugung.