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22.8.2003: Umsatzrückgang bei Sto AG - Währungsbedingte Einbußen von 6,2 Millionen Euro
Der Hersteller von Bautenanstrichmitteln Sto AG hat seine Zahlen zum ersten Halbjahr 2003 veröffentlicht. Das Unternehmen mit Sitz in Stühlingen verzeichnete einen um 3,5 Prozent verringerten Konzernumsatz von 291,7 Mio. Euro, nach 302,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Rückgang sei vor allem der schwachen Verfassung der deutschen Bauwirtschaft zuzuschreiben, hieß es.
Der Inlandsumsatz habe sich in der ersten Hälfte 2003 um 9,2 Prozent auf 149,5 Mio. Euro reduziert. Dies entspreche in etwa dem Branchenrückgang; Sto habe demnach seine Marktposition trotz des derzeit extrem harten Wettbewerbs gut behaupten können.
Im Ausland gelang es dem nach eigenen Angaben weltweit führenden Hersteller von Fassadendämmsystemen die Erlöse auf 142,2 Mio. Euro zu steigern; ein Zuwachs von 3,3 Prozent gegenüber 2002. Dazu habe allerdings die erstmalige Konsolidierung der im Berichtszeitraum erworbenen französischen Gesellschaft Sicof SA, La Copechagniere/Bretagne, entscheidend beigetragen. Diese steuerte laut der Meldung 7,4 Mio. Euro zum Geschäftsvolumen bei. Bereinigt um diese Akquisition liegt der Auslandsumsatz laut Sto leicht unter dem Vorjahreswert. Wie zahlreiche andere Unternehmen hat auch die Sto AG mit währungsbedingten Umsatzeinbußen zu kämpfen, die sich im Konzern auf 6,2 Mio. Euro summierten. Ohne diesen Effekt hätte das Unternehmen nach eigenen Angaben einen Umsatzanstieg erzielt.
Der Nettogewinn der Sto AG für die ersten sechs Monate fiel erneut negativ aus. Der Verlust hat sich leicht auf minus 4,2 Mio. Euro ermäßigt, nach minus 4,5 Mio. im Vorjahr. Für die zweite Jahreshälfte hofft der Baustoffproduzent auf eine bessere Absatzentwicklung vor allem in Deutschland. Unter der Voraussetzung, dass der Dollar nicht weiter deutlich an Wert verliere, rechne man mit einem Konzernumsatz auf Vorjahresniveau (654,7 Mio. Euro) und einem spürbar besseren Ergebnis (Konzernjahresüberschuss 2002: 8,8 Mio. Euro), hieß es.
Sto AG: WKN 727413 / ISIN DE0007274136
Der Inlandsumsatz habe sich in der ersten Hälfte 2003 um 9,2 Prozent auf 149,5 Mio. Euro reduziert. Dies entspreche in etwa dem Branchenrückgang; Sto habe demnach seine Marktposition trotz des derzeit extrem harten Wettbewerbs gut behaupten können.
Im Ausland gelang es dem nach eigenen Angaben weltweit führenden Hersteller von Fassadendämmsystemen die Erlöse auf 142,2 Mio. Euro zu steigern; ein Zuwachs von 3,3 Prozent gegenüber 2002. Dazu habe allerdings die erstmalige Konsolidierung der im Berichtszeitraum erworbenen französischen Gesellschaft Sicof SA, La Copechagniere/Bretagne, entscheidend beigetragen. Diese steuerte laut der Meldung 7,4 Mio. Euro zum Geschäftsvolumen bei. Bereinigt um diese Akquisition liegt der Auslandsumsatz laut Sto leicht unter dem Vorjahreswert. Wie zahlreiche andere Unternehmen hat auch die Sto AG mit währungsbedingten Umsatzeinbußen zu kämpfen, die sich im Konzern auf 6,2 Mio. Euro summierten. Ohne diesen Effekt hätte das Unternehmen nach eigenen Angaben einen Umsatzanstieg erzielt.
Der Nettogewinn der Sto AG für die ersten sechs Monate fiel erneut negativ aus. Der Verlust hat sich leicht auf minus 4,2 Mio. Euro ermäßigt, nach minus 4,5 Mio. im Vorjahr. Für die zweite Jahreshälfte hofft der Baustoffproduzent auf eine bessere Absatzentwicklung vor allem in Deutschland. Unter der Voraussetzung, dass der Dollar nicht weiter deutlich an Wert verliere, rechne man mit einem Konzernumsatz auf Vorjahresniveau (654,7 Mio. Euro) und einem spürbar besseren Ergebnis (Konzernjahresüberschuss 2002: 8,8 Mio. Euro), hieß es.
Sto AG: WKN 727413 / ISIN DE0007274136