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23.8.2004: Bundeskartellamt nimmt Preispolitik von RWE und EnBW unter die Lupe - Streitpunkt Durchleitungsgebühren
Die Energieerzeuger RWE AG und EnBW AG sollen ihre marktbeherrschende Stellung auf dem Strommarkt ausgenutzt haben. Laut einem Bericht der Wirtschaftszeitschrift "manager magazin" prüft das Bonner Bundeskartellamt derzeit Vorwürfe gegen die Unternehmen. Diese sollen den Angaben zufolge von Mitbewerbern überhöhte Durchleitungsgebühren verlangt haben.
Ulf Böge, Präsident der Bundesbehörde, sagte laut der Meldung gegenüber der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires, es handele sich um Vorermittlungen. Das Amt habe anlässlich von geplanten Erhöhungen der Netznutzungsentgelte informelle Schreiben an beide Unternehmen verschickt; diese sollten die Gründe für ihre Vorhaben erläutern.
EnBW AG: ISIN DE0005220008 / WKN 522000
RWE AG: ISIN DE0007037129 / WKN 703712
Ulf Böge, Präsident der Bundesbehörde, sagte laut der Meldung gegenüber der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires, es handele sich um Vorermittlungen. Das Amt habe anlässlich von geplanten Erhöhungen der Netznutzungsentgelte informelle Schreiben an beide Unternehmen verschickt; diese sollten die Gründe für ihre Vorhaben erläutern.
EnBW AG: ISIN DE0005220008 / WKN 522000
RWE AG: ISIN DE0007037129 / WKN 703712