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24.4.2003: Verlust von 1,2 Millionen Euro bei SW Umwelttechnik - "Negatives Umfeld und Preisdruck"
Die österreichische SW Umwelttechnik Stois & Wolschner AG (SWU; ISIN AT0000808209 / WKN 910497) hat im Geschäftsjahr 2002 einen Verlust hinnehmen müssen. Wie die Klagenfurter Spezialistin für Abwasserbehandlung und -infrastruktur mitteilt, betrug der bereits im Februar angekündigte Jahresfehlbetrag -1,2 Mio. Euro nach einem Jahresüberschuss von 1,5 Mio. Euro in 2001.
Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) reduzierte sich um 11 Prozent von 6,9 Mio. Euro auf 6,1 Mio. Euro, das Betriebsergebnis vor nicht wiederkehrenden Posten sank von 3,7 Mio. Euro auf 2,2 Mio. Euro. Ursachen für diesen Rückgang seien das negative Marktumfeld in Deutschland und der steigende Preisdruck in Österreich, so SWU.
Auch beim Umsatz verzeichnete das Unternehmen eine Verringerung: er reduzierte sich den Angaben zufolge im Gesamtjahr 2002 um ein Prozent auf 69,1 Mio. Euro. Dies sei auf den Ausstieg aus margenengen Standardprodukten in Österreich und Deutschland zurückzuführen, hieß es. Bei der Aufteilung auf die drei Geschäftsbereiche kam es laut der Meldung zu einer leichten Stärkung des Bereiches Infrastruktur, dessen Anteil von 27 Prozent auf 32 Prozent anstieg. Auf den Wasserschutz entfielen 39 Prozent und auf Engineering 29 Prozent.
Für das laufende Geschäftsjahr 2003 sei man "gedämpft optimistisch" so SW Umwelt.
Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) reduzierte sich um 11 Prozent von 6,9 Mio. Euro auf 6,1 Mio. Euro, das Betriebsergebnis vor nicht wiederkehrenden Posten sank von 3,7 Mio. Euro auf 2,2 Mio. Euro. Ursachen für diesen Rückgang seien das negative Marktumfeld in Deutschland und der steigende Preisdruck in Österreich, so SWU.
Auch beim Umsatz verzeichnete das Unternehmen eine Verringerung: er reduzierte sich den Angaben zufolge im Gesamtjahr 2002 um ein Prozent auf 69,1 Mio. Euro. Dies sei auf den Ausstieg aus margenengen Standardprodukten in Österreich und Deutschland zurückzuführen, hieß es. Bei der Aufteilung auf die drei Geschäftsbereiche kam es laut der Meldung zu einer leichten Stärkung des Bereiches Infrastruktur, dessen Anteil von 27 Prozent auf 32 Prozent anstieg. Auf den Wasserschutz entfielen 39 Prozent und auf Engineering 29 Prozent.
Für das laufende Geschäftsjahr 2003 sei man "gedämpft optimistisch" so SW Umwelt.