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24.5.2006: Zulassung für Duales System Interseroh (DSI) in Thüringen - dreiviertel der Bundesbürger werden erreicht
Das Duale System Interseroh (DSI) der börsennotierten Kölner Interseroh AG erreicht inzwischen mehr als 74 Prozent der Bundesbürger. Laut dem C-Dax-Unternehmen wurde das DSI jetzt auch im Bundesland Thüringen zugelassen und kann dort mit dem Dualen System Deutschland (DSD) um die Entsorgung von gebrauchten Verkaufsverpackungen mit dem "Grünen Punkt" konkurrieren.
Nach den ebenfalls im Mai erfolgten Feststellungen in Brandenburg und Rheinland-Pfalz ist das DSI laut der Meldung jetzt in dreizehn Bundesländern offiziell anerkannt: Bayern, Brandenburg, Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, im Saarland, in Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen. Bis Ende des Jahres 2006 soll das DSI auch in den drei verbleibenden Ländern etabliert sein. Der Wettbewerb um die Verwertung von Sekundärrohstoffen aus den gelben Tonnen und gelben Säcken sowie um Glas- und Papier- bzw. Pappverpackungen gewinne mit den Zulassungen in immer mehr Bundesländern immer stärker an Kontur, so Interseroh.
Interseroh AG: ISIN: DE0006209901 / WKN 620990
Bild: Weißblechverwertung bei Interseroh / Quelle: Unternehmen
Nach den ebenfalls im Mai erfolgten Feststellungen in Brandenburg und Rheinland-Pfalz ist das DSI laut der Meldung jetzt in dreizehn Bundesländern offiziell anerkannt: Bayern, Brandenburg, Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, im Saarland, in Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen. Bis Ende des Jahres 2006 soll das DSI auch in den drei verbleibenden Ländern etabliert sein. Der Wettbewerb um die Verwertung von Sekundärrohstoffen aus den gelben Tonnen und gelben Säcken sowie um Glas- und Papier- bzw. Pappverpackungen gewinne mit den Zulassungen in immer mehr Bundesländern immer stärker an Kontur, so Interseroh.
Interseroh AG: ISIN: DE0006209901 / WKN 620990
Bild: Weißblechverwertung bei Interseroh / Quelle: Unternehmen