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24.6.2005: Friedrich Merz neu im Aufsichtsrat der Interseroh AG - Preissturz bei Stahlschrott dr?ckt Umsatz und Ergebnis
Auf der Hauptversammlung der Interseroh AG wurde der CDU-Politiker Friedrich Merz neu in den Aufsichtsrat gew?hlt. Das teilte der b?rsennotierte K?lner Dienstleistungs- und Rohstoffkonzern mit. Die Hauptversammlung habe am 23. Juni 2005 allen vorgelegten Beschlussvorschl?gen zugestimmt, so Interseroh weiter.
Nach einem Boom in Stahlgesch?ft im Gesch?ftsjahr 2004 verzeichnet die Gesellschaft laut dem Bericht in 2005 eine r?ckl?ufige Entwicklung. Die Nachfrage nach Stahlschrott bleibe vorerst zur?ckhaltend und die Preise seien teilweise auf das niedrige Niveau vom Sommer 2003 gefallen.
Im Dienstleistungsbereich strebe man an, mit verst?rkten Vertriebsanstrengungen und neuen Dienstleistungen der schwachen Binnennachfrage zu trotzen, hie? es. F?r den Gesamtkonzern sei im zweiten Quartal dennoch ein schw?cherer Umsatz und ein schw?cheres Ergebnis zu erwarten.
In seiner Rede vor den Aktion?ren erkl?rte Werner Kook, Vorstandsvorsitzender der Interseroh AG, die Recyclingwirtschaft sei ein klassisches Beispiel für die Globalisierung und ihre Handelswege. Europa werde mehr und mehr zu einer Ressourcen-Region für Sekund?rrohstoffe, deren Nachfrage auch und zunehmend aus Asien komme. Dar?ber hinaus m?sse man mit den Dienstleistungen und der Handelskompetenz den neuen Produktionsstandorten im Osten Europas folgen. Dienstleistungsangebote und Preisentwicklungen in der Recyclingwirtschaft w?rden zunehmend vom starken Einfluss der weltweit wachsenden Nachfrage nach Sekund?rrohstoffen bestimmt. Es sei zu erwarten, dass sich die Kr?fteverh?ltnisse auf den globalen M?rkten in den n?chsten Jahren deutlich verschieben w?rden, insbesondere erwartet Kook laut der Meldung eine vertikale und horizontale Integration sowie Internationalisierung der M?rkte.
Die n?chste ordentliche Hauptversammlung der Interseroh Aktiengesellschaft findet am 22.6.2006 in K?ln statt.
Interseroh AG: ISIN: DE 0006209901 / WKN 620 990
Bild: Stahlrecycling bei Interseroh / Quelle: Unternehmen
Nach einem Boom in Stahlgesch?ft im Gesch?ftsjahr 2004 verzeichnet die Gesellschaft laut dem Bericht in 2005 eine r?ckl?ufige Entwicklung. Die Nachfrage nach Stahlschrott bleibe vorerst zur?ckhaltend und die Preise seien teilweise auf das niedrige Niveau vom Sommer 2003 gefallen.
Im Dienstleistungsbereich strebe man an, mit verst?rkten Vertriebsanstrengungen und neuen Dienstleistungen der schwachen Binnennachfrage zu trotzen, hie? es. F?r den Gesamtkonzern sei im zweiten Quartal dennoch ein schw?cherer Umsatz und ein schw?cheres Ergebnis zu erwarten.
In seiner Rede vor den Aktion?ren erkl?rte Werner Kook, Vorstandsvorsitzender der Interseroh AG, die Recyclingwirtschaft sei ein klassisches Beispiel für die Globalisierung und ihre Handelswege. Europa werde mehr und mehr zu einer Ressourcen-Region für Sekund?rrohstoffe, deren Nachfrage auch und zunehmend aus Asien komme. Dar?ber hinaus m?sse man mit den Dienstleistungen und der Handelskompetenz den neuen Produktionsstandorten im Osten Europas folgen. Dienstleistungsangebote und Preisentwicklungen in der Recyclingwirtschaft w?rden zunehmend vom starken Einfluss der weltweit wachsenden Nachfrage nach Sekund?rrohstoffen bestimmt. Es sei zu erwarten, dass sich die Kr?fteverh?ltnisse auf den globalen M?rkten in den n?chsten Jahren deutlich verschieben w?rden, insbesondere erwartet Kook laut der Meldung eine vertikale und horizontale Integration sowie Internationalisierung der M?rkte.
Die n?chste ordentliche Hauptversammlung der Interseroh Aktiengesellschaft findet am 22.6.2006 in K?ln statt.
Interseroh AG: ISIN: DE 0006209901 / WKN 620 990
Bild: Stahlrecycling bei Interseroh / Quelle: Unternehmen