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24.8.2006: Offshore-Windpark Baltic I komplett durchgenehmigt
Für den Offshore-Windpark Baltic I der Offshore Ostsee Wind AG ist nun auch die die 2. Teilgenehmigung erteilt worden. Das meldet das 2000 von den Partnern WIND-projekt Ingenieur- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH und der WPD AG gegründete Unternehmen aus Börgerende in Mecklenburg-Vorpommern. Demnach nahmen die Vorstände Gernot Blanke und Carlo Schmidt die vom Umweltminister des ostdeutschen Bundeslandes die Genehmigung für das Unternehmen entgegen, dessen Gegenstand die Planung, die Errichtung, die betriebswirtschaftliche Konzeption, die Finanzierung und das Betreiben der Offshore-Windparks Baltic I und Kriegers Flak I ist.
Wie es heißt, beinhaltet die 2. Teilgenehmigung die Errichtung und den Betrieb der elektrotechnischen Netzanbindung (Kabelsysteme) innerhalb der 12 sm-Zone sowie im Landbereich und den Betrieb einer Umspannplattform mit Windmessmast. Bereits im Frühjahr war die 1. Teilgenehmigung, die den Windpark mit 21 Offshore-Windenergieanlagen sowie deren Parkverkabelung umfasst, erteilt worden (wir berichteten: ECOreporter.de-Beitrag vom 5. April). Laut den Angaben liegt damit das erste in Deutschland bis zum Netzanschlusspunkt komplett durchgenehmigte Offshore-Windenergieprojekt vor.
Bei dem Projekt handelt es sich der Offshore Ostsee Wind AG zufolge um den Bau und Betrieb von 21 Offshore-Windenergieanlagen der Multi-Megawattklasse rund 15 km vor der Küste des Darß bei Wassertiefen zwischen 16 und 19 m. Das Vorhaben liegt innerhalb eines im Landesraumentwicklungsprogramm von Mecklenburg-Vorpommern ausgewiesenen Eignungsgebietes für die Offshore-Windenergienutzung. Die Leistung des Windparks soll jährlich etwa 57.000 Haushalte mit umweltfreundlich erzeugtem Strom zu versorgen können. Nach dem derzeitigen Zeitplan sei eine Realisierung des Vorhabens ab 2007/2008 geplant.
Bildhinweis: In der Ostsee sind mehrere Windparks geplant: Anlagen bei Nysted / Quelle: WPD AG
Wie es heißt, beinhaltet die 2. Teilgenehmigung die Errichtung und den Betrieb der elektrotechnischen Netzanbindung (Kabelsysteme) innerhalb der 12 sm-Zone sowie im Landbereich und den Betrieb einer Umspannplattform mit Windmessmast. Bereits im Frühjahr war die 1. Teilgenehmigung, die den Windpark mit 21 Offshore-Windenergieanlagen sowie deren Parkverkabelung umfasst, erteilt worden (wir berichteten: ECOreporter.de-Beitrag vom 5. April). Laut den Angaben liegt damit das erste in Deutschland bis zum Netzanschlusspunkt komplett durchgenehmigte Offshore-Windenergieprojekt vor.
Bei dem Projekt handelt es sich der Offshore Ostsee Wind AG zufolge um den Bau und Betrieb von 21 Offshore-Windenergieanlagen der Multi-Megawattklasse rund 15 km vor der Küste des Darß bei Wassertiefen zwischen 16 und 19 m. Das Vorhaben liegt innerhalb eines im Landesraumentwicklungsprogramm von Mecklenburg-Vorpommern ausgewiesenen Eignungsgebietes für die Offshore-Windenergienutzung. Die Leistung des Windparks soll jährlich etwa 57.000 Haushalte mit umweltfreundlich erzeugtem Strom zu versorgen können. Nach dem derzeitigen Zeitplan sei eine Realisierung des Vorhabens ab 2007/2008 geplant.
Bildhinweis: In der Ostsee sind mehrere Windparks geplant: Anlagen bei Nysted / Quelle: WPD AG