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24.9.03: New Deal: Größter Grünstrom-Kaufvertrag in den USA abgeschlossen
Zwölf US-amerikanische Unternehmen, die sich zu der Green Power Market Development Group zusammengeschlossen haben, wollen 97 Megawatt Strom aus erneuerbaren Energien beziehen. Das berichtet das World Resources Institute (WRI), Washington D.C.
Die Green Power Group ist eine Partnerschaft zwischen Handels- und Industrieunternehmen. Zu den Mitgliedern zählen Alcoa Inc., Cargill Dow LLC, Delphi Corporation, Dow Chemical, DuPont, General Motors, IBM, Interface, Johnson&Johnson, Kinko"s, Pitney Bowes und Staples. Als Ziel geben die Unternehmen die Förderung des Markts für Erneuerbare Energien an.
Von den insgesamt 97 Megawatt Strom beziehen die Unternehmen der Green Power Group den Angaben zufolge 36 Megawatt aus Windenergie, Biomasse und Deponiegas. Johnson&Johnson habe einen Kaufvertrag über weitere 11 Megawatt aus Windenergie abgeschlossen. Der Kosmetikartikelhersteller zähle damit zu den größten Nutzern von Windenergie in den USA. Dow Chemical wolle 35 Megawatt Strom aus Brennstoffzellen von General Motors beziehen. Dies sei der größte Brennstoffzellen-Auftrag der Welt, so das WRI.
Die Green Power Group ist eine Partnerschaft zwischen Handels- und Industrieunternehmen. Zu den Mitgliedern zählen Alcoa Inc., Cargill Dow LLC, Delphi Corporation, Dow Chemical, DuPont, General Motors, IBM, Interface, Johnson&Johnson, Kinko"s, Pitney Bowes und Staples. Als Ziel geben die Unternehmen die Förderung des Markts für Erneuerbare Energien an.
Von den insgesamt 97 Megawatt Strom beziehen die Unternehmen der Green Power Group den Angaben zufolge 36 Megawatt aus Windenergie, Biomasse und Deponiegas. Johnson&Johnson habe einen Kaufvertrag über weitere 11 Megawatt aus Windenergie abgeschlossen. Der Kosmetikartikelhersteller zähle damit zu den größten Nutzern von Windenergie in den USA. Dow Chemical wolle 35 Megawatt Strom aus Brennstoffzellen von General Motors beziehen. Dies sei der größte Brennstoffzellen-Auftrag der Welt, so das WRI.