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25.9.2003: Wachstumsmotor und Jobmaschine - Lob für die Windenergie
In diesem Jahr werden mit Windenergie rund 3,5 Milliarden Euro Umsatz erzielt. Das geht aus einer Pressemitteilung des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA) hervor. Demnach entfallen davon rund 0,8 Milliarden Euro auf Infrastrukturmaßnahmen zur Errichtung und Installation der Anlagen. Wie es weiter heißt, entfallen von den übrigen 2,7 Milliarden Euro rund 0,4 Milliarden Euro auf die Montage der Windenergieanlagen. 0,7 Milliarden Euro entfallen auf den Rotor, 0,5 Milliarden Euro auf den Turm und 1,1 Milliarden Euro auf das Maschinenhaus inklusive Antriebsstrang und Steuerung. Bei Anlagenherstellern ohne eigene Fertigung würden damit 85 Prozent der Wertschöpfung durch Zulieferer erwirtschaftet.
Laut VDMA-Geschäftsführer Thorsten Herdan werden Wirtschaftskraft und Jobs durch innovative Entwicklungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette vom Stahlproduzent über den Getriebebauer und Flügelhersteller bis hin zum Anlagenbauer geschaffen. Die Windenergie habe neue Branchen wie die Turmhersteller oder die Flügelproduzenten geschaffen. Darüber hinaus sei bestehenden Branchen wie den Herstellern von Getrieben, Generatoren und Steuerungstechnik zu neuem Aufschwung verholfen worden.
Laut VDMA-Geschäftsführer Thorsten Herdan werden Wirtschaftskraft und Jobs durch innovative Entwicklungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette vom Stahlproduzent über den Getriebebauer und Flügelhersteller bis hin zum Anlagenbauer geschaffen. Die Windenergie habe neue Branchen wie die Turmhersteller oder die Flügelproduzenten geschaffen. Darüber hinaus sei bestehenden Branchen wie den Herstellern von Getrieben, Generatoren und Steuerungstechnik zu neuem Aufschwung verholfen worden.