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26.3.2008: Aktien-News: Ermittlungen wegen Verdachts der Preisabsprachen beendet - Möbelhersteller meldet Einigung mit Staatsanwaltschaft
Auf eine Zahlung von 0,75 Millionen Dollar ohne Schuldeingeständnis hat sich die Herman Miller Inc. mit der Staatsanwaltschaft von New York verständigt. Damit wird die Untersuchung gegen das Möbelunternehmen wegen Mindestpreisabsprachen mit Vertriebspartnern eingestellt. Die Untersuchung lief seit 2003 und bezog auch die Staatsanwaltschaften in Michigan und Illinois mit ein. Die Zahlung wird daher auch auf die drei Staaten verteilt.
Herman Miller betont, dass die Zahlung kein Eingeständnis falschen Handelns darstelle, sondern aus rein pragmatischen Gründen erfolge, um weitere Kosten durch ein laufendes Ermittlungsverfahren und Energien zu sparen. Die Zahlung war im Vorfeld in den Finanzberichten schon berücksichtigt worden.
Die Aktie gab heute morgen in Frankfurt 2,68 Prozent auf 16,37 Euro nach (9:02 Uhr) und notiert damit rund 32 Prozent unter ihrem Vorjahreswert.
Hermann Miller Inc.: ISIN US6005441000 / WKN 863205
Herman Miller betont, dass die Zahlung kein Eingeständnis falschen Handelns darstelle, sondern aus rein pragmatischen Gründen erfolge, um weitere Kosten durch ein laufendes Ermittlungsverfahren und Energien zu sparen. Die Zahlung war im Vorfeld in den Finanzberichten schon berücksichtigt worden.
Die Aktie gab heute morgen in Frankfurt 2,68 Prozent auf 16,37 Euro nach (9:02 Uhr) und notiert damit rund 32 Prozent unter ihrem Vorjahreswert.
Hermann Miller Inc.: ISIN US6005441000 / WKN 863205