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27.1.2003: Elektrizitätswirtschaft: Hälfte des regenerativ erzeugten Stroms 2001 nach EEG vergütet
Der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) hat Zahlen zur Ökostromerzeugung im Jahr 2001 vorgelegt: Dem VDEW zufolge wurden in Deutschland in dem Jahr 36 Milliarden Kilowattstunden Strom aus regenerativen Energien erzeugt. Die Hälfte davon habe aus Anlagen gestammt, die nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vergütet wurden. Die andere Hälfte lieferten Wasserkraftanlagen und Müllverbrennungskraftwerken, die nicht mir dem EEG gefördert werden.
Der Gesamtstromverbrauch habe im Jahr 2001 bei 477 Milliarden Kilowattstunden stagniert, berichtet der Verband. Grund seien das milde Klima und die schlechte Konjunktur gewesen. Die regenerativen Energien konnten 2001 um 72 Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegen und steuerten 7,5 Prozent zur deutschen Stromerzeugung bei, heißt es.
Die Kosten für die Einspeisung des regenerativen Stroms nach EEG werden von der Energiewirtschaft über die Strompreise an die Verbraucher weitergegeben. Ein typischer 4-Personen-Haushalt habe in 2001 eine Mehrbelastung von ungefähr 9 Euro durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz zu tragen gehabt, hat der VDEW berechnet.
Der Gesamtstromverbrauch habe im Jahr 2001 bei 477 Milliarden Kilowattstunden stagniert, berichtet der Verband. Grund seien das milde Klima und die schlechte Konjunktur gewesen. Die regenerativen Energien konnten 2001 um 72 Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegen und steuerten 7,5 Prozent zur deutschen Stromerzeugung bei, heißt es.
Die Kosten für die Einspeisung des regenerativen Stroms nach EEG werden von der Energiewirtschaft über die Strompreise an die Verbraucher weitergegeben. Ein typischer 4-Personen-Haushalt habe in 2001 eine Mehrbelastung von ungefähr 9 Euro durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz zu tragen gehabt, hat der VDEW berechnet.