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27.1.2003: UBS will weitere 800 Stellen in der Schweiz abbauen
Die UBS will einem Bericht der in Zürich erscheinenden "SonntagsZeitung" zufolge 2003 in der Schweiz 800 Stellen abbauen. Betroffen vom Arbeitsplatzabbau seien vorwiegend die Vermögensverwaltung und das Firmenkundengeschäft, schreibt das Blatt. Die ausländischen Niederlassungen der Bank sollen vom Abbau nicht betroffen sein.
Ursache sind Angaben der Bank zufolge Rationalisierungen. UBS baue in der Tat seit der Fusion mit dem Bankverein 1997 Jahr für Jahr Stellen ab, insgesamt fast 9000 bis Ende 2003, stellt die SonntagsZeitung fest. Bereits im letzten Jahr sei die Zahl der Arbeitsplätze von UBS Schweiz um rund 800 auf knapp 29 000 Vollzeitstellen gesunken.
Wenn die Rezession anhalte, so das Blatt, könne der Abbau aber noch höher ausfallen. Unter Berufung auf UBS-Kader habe der Schweizer "Tages-Anzeiger" berichtet, dass in den Bereichen Wertschriftenverwaltung, Zahlungsverkehr und Informatik 2003 bis zu 1000 Arbeitsplätze verschwinden könnten. Die Informanten seien selbst von Abbau bedroht und peilten einen internen Wechsel an, heißt es.
Ursache sind Angaben der Bank zufolge Rationalisierungen. UBS baue in der Tat seit der Fusion mit dem Bankverein 1997 Jahr für Jahr Stellen ab, insgesamt fast 9000 bis Ende 2003, stellt die SonntagsZeitung fest. Bereits im letzten Jahr sei die Zahl der Arbeitsplätze von UBS Schweiz um rund 800 auf knapp 29 000 Vollzeitstellen gesunken.
Wenn die Rezession anhalte, so das Blatt, könne der Abbau aber noch höher ausfallen. Unter Berufung auf UBS-Kader habe der Schweizer "Tages-Anzeiger" berichtet, dass in den Bereichen Wertschriftenverwaltung, Zahlungsverkehr und Informatik 2003 bis zu 1000 Arbeitsplätze verschwinden könnten. Die Informanten seien selbst von Abbau bedroht und peilten einen internen Wechsel an, heißt es.