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27.2.2003: Gewinneinbruch bei SW Umwelttechnik AG
Die österreichische SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG (WKN 910497), Klagenfurter Spezialistin für Abwasserbehandlung und -infrastruktur, hat die vorläufigen Zahlen für das zurückliegende Geschäftsjahr 2002 vorgelegt. Demnach reduzierte sich der Umsatz um 1,8 Prozent auf 68,6 Mio. Euro. Der Geschäftsbereich Infrastruktur habe mit 30 Prozent einen größeren Anteil an den Erlösen gehabt als im Vorjahr (27 Prozent), hieß es, der Wasserschutz habe mit 41 Prozent, die Sparte Engineering mit 29 Prozent zum Umsatz beigetragen.
Das Betriebsergebnis fiel den Angaben zufolge auf nur noch 0,5 Mio. Euro, nach 3,1 Mio. im Vorjahr. Sowohl die schwache Konjunktur als auch Restrukturierungskosten in Höhe von 1,5 Mio. Euro hätten belastend gewirkt, der um Einmaleffekte bereinigte Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) belaufe sich auf 2 Mio. Euro (Vorjahr 3,2 Mio.). Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) sank um moderatere elf Prozent auf 6,1 Mio. Euro (Vorjahr 6,9 Mio.).
Das mit minus 1,1 Mio. Euro deutlich negative Finanzergebnis habe sich mit dem Verkauf der Minderheitsbeteiligung an der ungarischen UAB-Holding auf minus 0,1 Mio. Euro verbessert, berichtet SW Umwelt. Als Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) weise die vorläufige Bilanz 0,4 Mio. Euro aus, nach 1,9 Mio. im Vorjahr.
Trotz der schwierigen gesamtwirtschaftlichen Lage sei man vorsichtig optimistisch für die Zukunft, so SW Umwelt. Man habe seine Investitionen in 2002 mit 8,2 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr (7,7 Mio.) leicht erhöht, hieß es. Drei Viertel der Mittel seien nach Ungarn geflossen. Für 2003 hoffe man auf ein leichtes Umsatzwachstum und eine deutliche Ertragsverbesserung.
Das Betriebsergebnis fiel den Angaben zufolge auf nur noch 0,5 Mio. Euro, nach 3,1 Mio. im Vorjahr. Sowohl die schwache Konjunktur als auch Restrukturierungskosten in Höhe von 1,5 Mio. Euro hätten belastend gewirkt, der um Einmaleffekte bereinigte Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) belaufe sich auf 2 Mio. Euro (Vorjahr 3,2 Mio.). Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) sank um moderatere elf Prozent auf 6,1 Mio. Euro (Vorjahr 6,9 Mio.).
Das mit minus 1,1 Mio. Euro deutlich negative Finanzergebnis habe sich mit dem Verkauf der Minderheitsbeteiligung an der ungarischen UAB-Holding auf minus 0,1 Mio. Euro verbessert, berichtet SW Umwelt. Als Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) weise die vorläufige Bilanz 0,4 Mio. Euro aus, nach 1,9 Mio. im Vorjahr.
Trotz der schwierigen gesamtwirtschaftlichen Lage sei man vorsichtig optimistisch für die Zukunft, so SW Umwelt. Man habe seine Investitionen in 2002 mit 8,2 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr (7,7 Mio.) leicht erhöht, hieß es. Drei Viertel der Mittel seien nach Ungarn geflossen. Für 2003 hoffe man auf ein leichtes Umsatzwachstum und eine deutliche Ertragsverbesserung.