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27.3.2006: Schott AG investiert 60 Millionen Euro für leistungsfähigere Solarproduktion in Jena
Die Mainzer Schott AG will in Jena eine neue Fertigung für Dünnschicht-Solarstrommodule bauen. Laut einer Meldung des nicht börsennotierten Unternehmens sollen 60 Millionen Euro an dem ostdeutschen Standort investiert werden. Die Produktionskapazität der Tochtergesellschaft Schott Solar GmbH werde auf über 30 Megawatt (MW) pro Jahr steigen. Die Inbetriebnahme des neuen Werks sei für Herbst 2007 geplant.
Wie Schott weiter berichtete, sollen in der neuen Produktionsstätte Dünnschicht-Solarstrommodule auf der Basis von amorphem Silizium hergestellt werden. Dabei werde das Silizium auf Glas aufgedampft. Der Vorteil der Dünnschichttechnologie liege vor allem im wesentlich geringeren Bedarf am Rohstoff Silizium und an den flexiblen Einsatzmöglichkeiten der Module.
Bild: Solarstromanlage mit Modulen von Schott Solar auf dem Dach der Metrostation Stillwell Avenue Station auf der Halbinsel Coney Island im New Yorker Stadtteil Brooklyn / Quelle: Unternehmen
Wie Schott weiter berichtete, sollen in der neuen Produktionsstätte Dünnschicht-Solarstrommodule auf der Basis von amorphem Silizium hergestellt werden. Dabei werde das Silizium auf Glas aufgedampft. Der Vorteil der Dünnschichttechnologie liege vor allem im wesentlich geringeren Bedarf am Rohstoff Silizium und an den flexiblen Einsatzmöglichkeiten der Module.
Bild: Solarstromanlage mit Modulen von Schott Solar auf dem Dach der Metrostation Stillwell Avenue Station auf der Halbinsel Coney Island im New Yorker Stadtteil Brooklyn / Quelle: Unternehmen