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28.11.2005: Bundesumweltminister Gabriel will weltweiten Ausbau der erneuerbaren Energien forcieren - Absage an Atomkraft
Sigmar Gabriel, Bundesumweltminister der Gro?en Koalition aus CDU und SPD, will den weltweiten Ausbau der erneuerbaren Energien forcieren. Wie das Bundesumweltministerium meldete, erkl?rte Gabriel auf der Weltkonferenz für Erneuerbare Energien in Bonn: "Um eine zukunftsf?hige Energieversorgung aufzubauen und dem Klimawandel wirksam begegnen zu k?nnen, brauchen wir den forcierten Ausbau der erneuerbaren Energien. Mit einer Doppelstrategie von Energie- und Rohstoffeffizienz einerseits und Ausbau der Erneuerbaren andererseits sorgen wir zugleich für wirtschaftliche Entwicklung und Arbeitspl?tze." Gleichzeitig sprach sich der frisch gebackene Minister gegen die Atomkraft aus: "Wirtschaftswachstum und Klimaschutz k?nnen nicht auf Atomkraftwerke aufgebaut werden."
Der Motor des Ausbaus der erneuerbaren Energien in Deutschland sei das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), so Gabriel weiter. Er verwies darauf, dass inzwischen weltweit mehr als 30 Staaten ?hnliche Einspeiseregelungen eingef?hrt haben. Die für 2007 im Koalitionsvertrag vereinbarte ?berpr?fung des EEG sehe er als Chance, die die Vorteile des Gesetzes zeigen werde. "Deutschland w?re ohne das EEG heute ganz sicher nicht Technologief?hrer bei der Windkraft", so Gabriel. Der Bundesumweltminister forderte die Industrie auf, ihre Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen noch weiter zu verst?rken. "Effizienzgewinne sind für die Marktdurchdringung genauso wichtig wie eine sichere Einspeiseverg?tung."
Der Motor des Ausbaus der erneuerbaren Energien in Deutschland sei das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), so Gabriel weiter. Er verwies darauf, dass inzwischen weltweit mehr als 30 Staaten ?hnliche Einspeiseregelungen eingef?hrt haben. Die für 2007 im Koalitionsvertrag vereinbarte ?berpr?fung des EEG sehe er als Chance, die die Vorteile des Gesetzes zeigen werde. "Deutschland w?re ohne das EEG heute ganz sicher nicht Technologief?hrer bei der Windkraft", so Gabriel. Der Bundesumweltminister forderte die Industrie auf, ihre Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen noch weiter zu verst?rken. "Effizienzgewinne sind für die Marktdurchdringung genauso wichtig wie eine sichere Einspeiseverg?tung."