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29.11.2005: Öko-Test Holding AG: Aktuelles von der Prozessfront - Dauerstreit mit "Test" und "Securvita"
Die Frankfurter Verlagsaktiengesellschaft ?ko-Test Holding AG hat einen aktuellen Bericht an ihre Aktion?re erstattet. Im "Aktion?rsrundbrief 14" schreibt J?rgen Stellpflug, Vorstand der AG und Chefredakteur der Verbraucherzeitschrift ?ko-Test: "Die Lage an der Prozessfront ist gegen?ber meinen letzen Rundbrief noch angespannter geworden. Wir m?ssen wir bei jedem Heft zittern, ob wir es ?berhaupt auf den Markt bekommen. Denn zu jedem Heft erhalten wir mindestens eine anwaltliche Unterlassungserkl?rung, die uns auffordert, bestimmte Testergebnisse nicht zu ver?ffentlichen.
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Zugenommen haben die Prozesse aber auch, weil wir begonnen haben, uns aktiver gegen Unwahres ?ber uns zu wehren.
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Wir haben den Prozess um unseren Test Vaterschaftstests im ?ko-Test-Magazin 11/2003 inzwischen vollst?ndig gewonnen, nachdem uns das Landgericht Frankfurt in der ersten Instanz nicht nur die Ver?ffentlichung des gesamten Tests verboten, sondern uns auch zu Schadensersatz verurteilt hatte. Noch Monate, nachdem dieses - wie das Oberlandesgericht Frankfurt in seiner Urteilsbegr?ndung festgestellt hat - v?llige Fehlurteil des Landgerichts aufgehoben worden war, fand sich auf ?ber 20 Internetseiten eine ausf?hrliche Meldung "?ko-Test zu Schadensersatz verurteilt".
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Regelm??ig befasst sich der Chefredakteur der Zeitschrift Test der Stiftung Warentest in seinem Editorial mit uns.
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Warum die Stiftung so etwas macht, k?nnen wir wiederum nur vermuten. Fest steht aber, dass sich Test und ?ko-Test auf dem Lesermarkt Konkurrenz machen und Test in den vergangenen Jahren betr?chtlich an Auflage verloren hat."
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Die Hamburger Securvita-Gruppe habe die Vorw?rfe der Stiftung Warentest in einem Artikel in der aktuellen Ausgabe der Mitgliederzeitschrift Securvital aufgegriffen, so Stellpflug. In dem Beitrag w?rden sie zudem indirekt dahin erweitert, dass die Tests von ?ko-Test k?uflich seien. "Selbstverst?ndlich gehen wir gerichtlich gegen die Securvita vor", so der ?ko-Test-Chefredakteur.
Bild: Sitz der ?ko-Test Holding AG im Frankfurter "?ko-Haus" / Quelle: ECOreporter.de
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Zugenommen haben die Prozesse aber auch, weil wir begonnen haben, uns aktiver gegen Unwahres ?ber uns zu wehren.
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Wir haben den Prozess um unseren Test Vaterschaftstests im ?ko-Test-Magazin 11/2003 inzwischen vollst?ndig gewonnen, nachdem uns das Landgericht Frankfurt in der ersten Instanz nicht nur die Ver?ffentlichung des gesamten Tests verboten, sondern uns auch zu Schadensersatz verurteilt hatte. Noch Monate, nachdem dieses - wie das Oberlandesgericht Frankfurt in seiner Urteilsbegr?ndung festgestellt hat - v?llige Fehlurteil des Landgerichts aufgehoben worden war, fand sich auf ?ber 20 Internetseiten eine ausf?hrliche Meldung "?ko-Test zu Schadensersatz verurteilt".
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Regelm??ig befasst sich der Chefredakteur der Zeitschrift Test der Stiftung Warentest in seinem Editorial mit uns.
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Warum die Stiftung so etwas macht, k?nnen wir wiederum nur vermuten. Fest steht aber, dass sich Test und ?ko-Test auf dem Lesermarkt Konkurrenz machen und Test in den vergangenen Jahren betr?chtlich an Auflage verloren hat."
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Die Hamburger Securvita-Gruppe habe die Vorw?rfe der Stiftung Warentest in einem Artikel in der aktuellen Ausgabe der Mitgliederzeitschrift Securvital aufgegriffen, so Stellpflug. In dem Beitrag w?rden sie zudem indirekt dahin erweitert, dass die Tests von ?ko-Test k?uflich seien. "Selbstverst?ndlich gehen wir gerichtlich gegen die Securvita vor", so der ?ko-Test-Chefredakteur.
Bild: Sitz der ?ko-Test Holding AG im Frankfurter "?ko-Haus" / Quelle: ECOreporter.de