Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
29.1.2003: Einbußen für Buderus im Geschäftsjahr 2002
Die Buderus AG (WKN 527800), Hersteller von Heizsystemen aus Wetzlar, hat ihre Zahlen für das Geschäftsjahr 2002 vorgelegt. Ihren Angaben zufolge wurden die Erwartungen erfüllt.
Demnach sank der Umsatz von 1,93 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum auf 1,86 Milliarden Euro. Für den Rückgang macht das Unternehmen die allgemeine Kauf- und Investitionszurückhaltung im Inland verantwortlich. Das Ergebnis vor Ertragsteuern verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr um 24 Millionen Euro auf nun 162 Millionen Euro. Diesen Ergebnisrückgang um 13 Prozent erklärt Buderus vor allem mit dem mengenbedingt niedrigeren Konzernumsatz sowie höheren Rohstoffpreisen.
Eine konkrete Prognose für 2003 will das Unternehmen wegen der gesamtwirtschaftlichen Risiken erst nach dem ersten Quartal abgeben. Die internen Ziele gingen aber von Umsatz- und Ergebniszuwächsen aus. Nach der starken Kaufzurückhaltung in 2002 sei auf dem deutschen Heizungsmarkt mit einem gewissen Nachholbedarf zu rechnen. Das Auslandsgeschäft werde Buderus auch bei schlechter Konjunkturentwicklung weiter ausbauen.
Demnach sank der Umsatz von 1,93 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum auf 1,86 Milliarden Euro. Für den Rückgang macht das Unternehmen die allgemeine Kauf- und Investitionszurückhaltung im Inland verantwortlich. Das Ergebnis vor Ertragsteuern verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr um 24 Millionen Euro auf nun 162 Millionen Euro. Diesen Ergebnisrückgang um 13 Prozent erklärt Buderus vor allem mit dem mengenbedingt niedrigeren Konzernumsatz sowie höheren Rohstoffpreisen.
Eine konkrete Prognose für 2003 will das Unternehmen wegen der gesamtwirtschaftlichen Risiken erst nach dem ersten Quartal abgeben. Die internen Ziele gingen aber von Umsatz- und Ergebniszuwächsen aus. Nach der starken Kaufzurückhaltung in 2002 sei auf dem deutschen Heizungsmarkt mit einem gewissen Nachholbedarf zu rechnen. Das Auslandsgeschäft werde Buderus auch bei schlechter Konjunkturentwicklung weiter ausbauen.