Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
29.1.2003: Xerox-Quartalszahlen für IV/2002: Abwärtstrend umgebogen
Der unter einzelnen Nachhaltigkeitsaspekten in seiner Branche führende US-amerikanische Bürogerätehersteller Xerox hat die Ergebnisse des vierten Quartals 2002 veröffentlicht. Das Unternehmen habe sich positiv entwickelt, heißt es in einer Pressemitteilung dazu. Bezogen auf das ganze Jahr sei man zur Profitabilität zurückgekehrt, so Xerox. Der Trend im Kerngeschäft des Unternehmens habe sich umgekehrt: Der Absatz entwickele sich positiv.
Xerox erwirtschaftete demnach im vierten Quartal 2002 einen Gewinn von einem Cent pro Aktie. Eingerechnet seien dabei schon Sonderausgaben von 34 Cent je Aktie für Umstrukturierungsmaßnahmen sowie 11 Cent Einnahmen pro Aktie durch einen einmaligen Vorteil nach einer Steuerprüfung, so das Unternehmen.
Der Umsatz des Herstellers von Druckern und Kopiergeräten betrug im vierten Quartal 6,25 Milliarden Dollar, drei Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Durch diszipliniertes Haushalten habe man in den letzten drei Monaten 2002 ein operatives Ergebnis von 634 Millionen Dollar erzielt, heißt es.
Beim Geräte-Verkauf beobachtet der Hersteller zusehends weniger Zurückhaltung. Während im dritten Quartal noch 9 Prozent weniger als im Vorjahr verkauft wurden, gab es zum Jahresende hin nur noch einen Nachfrage-Schwund von zwei Prozent gegenüber 2001.
Der Umsatz war 2002 insgesamt rückläufig: Der Konzern konnte Einnahmen in Höhe von 15,8 Milliarden verbuchen, sieben Prozent weniger als 2001 (17 Milliarden US-$). Das Gesamtjahrs-Ergebnis habe 91 Millionen Dollar ausgemacht, oder zwei Cent pro Aktie. Wobei Restrukturierungskosten (nach Steuern) von 470 Millionen Dollar oder 58 Cents pro Aktien berücksichtigt seien.
Für 2003 rechnet der Bürogerätehersteller mit einem sich weiter verbessernden Geschäft.
Xerox erwirtschaftete demnach im vierten Quartal 2002 einen Gewinn von einem Cent pro Aktie. Eingerechnet seien dabei schon Sonderausgaben von 34 Cent je Aktie für Umstrukturierungsmaßnahmen sowie 11 Cent Einnahmen pro Aktie durch einen einmaligen Vorteil nach einer Steuerprüfung, so das Unternehmen.
Der Umsatz des Herstellers von Druckern und Kopiergeräten betrug im vierten Quartal 6,25 Milliarden Dollar, drei Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Durch diszipliniertes Haushalten habe man in den letzten drei Monaten 2002 ein operatives Ergebnis von 634 Millionen Dollar erzielt, heißt es.
Beim Geräte-Verkauf beobachtet der Hersteller zusehends weniger Zurückhaltung. Während im dritten Quartal noch 9 Prozent weniger als im Vorjahr verkauft wurden, gab es zum Jahresende hin nur noch einen Nachfrage-Schwund von zwei Prozent gegenüber 2001.
Der Umsatz war 2002 insgesamt rückläufig: Der Konzern konnte Einnahmen in Höhe von 15,8 Milliarden verbuchen, sieben Prozent weniger als 2001 (17 Milliarden US-$). Das Gesamtjahrs-Ergebnis habe 91 Millionen Dollar ausgemacht, oder zwei Cent pro Aktie. Wobei Restrukturierungskosten (nach Steuern) von 470 Millionen Dollar oder 58 Cents pro Aktien berücksichtigt seien.
Für 2003 rechnet der Bürogerätehersteller mit einem sich weiter verbessernden Geschäft.