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30.7.2005: Studie: Solarw?rmebranche profitiert von Boom in der Sonnenenergie
Die Solarw?rmebranche steht - so sieht es der "Europressedienst Bonn" - in der ?ffentlichen Wahrnehmung im Schatten der Photovoltaik (Solarstrom). Trotz des Booms in der Solarenergie habe sie sich in 2004 mit einem Wachstum von f?nf Prozent begn?gen m?ssen. Gegen?ber der Photovoltaik k?nne, so die Meinung wieter, die Solarw?rmebranche mit einem kontinuierlichen Wachstum punkten, das von der Entwicklung der F?rderma?nahmen unabh?ngiger sei. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Europressedienststudie "Perspektiven der Solarthermie in Deutschland 2005/06".
1.700 Installationsbetriebe aus dem SHK-Bereich sowie 128 Hersteller, die im Solarw?rmesektor t?tig sind, wurden zwischen Februar und Mai 2005 vom Europressedienst zu ihrer Einsch?tzung der aktuellen und zuk?nftigen Entwicklung in der Branche befragt. Welche Bedeutung die Solarw?rme als Wachstumsmarkt haben wird und wie sich die Marktteilnehmer den neuen Herausforderungen stellen, wird von beiden Gruppen in der Studie unterschiedlich bewertet. Die Meinung der Unternehmen: Die Solarw?rmebranche kann einem m?glichen Regierungswechsel im Herbst weitaus gelassener entgegen sehen als die Photovoltaikbranche. Die 10.000 Arbeitspl?tze, die durch das Gesch?ft mit der Solarw?rme geschaffen wurden, sind dank der geringeren Abh?ngigkeit von der Entwicklung der F?rderma?nahmen sicherer als im Photovoltaiksektor. Deshalb blicken sowohl Hersteller als auch Installateure zuversichtlich in die Zukunft. ?ber 80 Prozent der Hersteller und fast die H?lfte der Installateure planen den Ausbau ihres Gesch?ftes mit der Solarw?rme. Zudem ist die Mehrheit der Hersteller mit dem Umfang der aktuellen F?rderprogramme zufrieden. Die Installateure w?nschen sich hingegen aufgrund ihrer Erfahrung in Gespr?chen mit Kunden mehrheitlich eine Ausdehnung der Ma?nahmen. Allerdings braucht die Solarw?rmebranche nach Ansicht eines Teils der Branche gar keine umfangreichen neuen F?rderma?nahmen wie sie im Photovoltaiksektor mit dem EEG geschaffen wurden. Wenn die Energiepreise weiter steigen, kann die Branche unabh?ngig von der Entwicklung der F?rderprogramme auf den Aspekt der ?l- und Gaseinsparung setzen. Die meisten Installateure sagen laut Europressedienst, Kunden g?ben h?ufig bei der Anschaffung einer Solarw?rmeanlage das Motiv KOstenersparnis an, aber auch Umweltschutzaspekte.
Die komplette Studie ist erh?ltlich unter:
Europressedienst Bonn
Tel.: 0228- 429 66- 42
Email: solarthermie@europressedienst.com
1.700 Installationsbetriebe aus dem SHK-Bereich sowie 128 Hersteller, die im Solarw?rmesektor t?tig sind, wurden zwischen Februar und Mai 2005 vom Europressedienst zu ihrer Einsch?tzung der aktuellen und zuk?nftigen Entwicklung in der Branche befragt. Welche Bedeutung die Solarw?rme als Wachstumsmarkt haben wird und wie sich die Marktteilnehmer den neuen Herausforderungen stellen, wird von beiden Gruppen in der Studie unterschiedlich bewertet. Die Meinung der Unternehmen: Die Solarw?rmebranche kann einem m?glichen Regierungswechsel im Herbst weitaus gelassener entgegen sehen als die Photovoltaikbranche. Die 10.000 Arbeitspl?tze, die durch das Gesch?ft mit der Solarw?rme geschaffen wurden, sind dank der geringeren Abh?ngigkeit von der Entwicklung der F?rderma?nahmen sicherer als im Photovoltaiksektor. Deshalb blicken sowohl Hersteller als auch Installateure zuversichtlich in die Zukunft. ?ber 80 Prozent der Hersteller und fast die H?lfte der Installateure planen den Ausbau ihres Gesch?ftes mit der Solarw?rme. Zudem ist die Mehrheit der Hersteller mit dem Umfang der aktuellen F?rderprogramme zufrieden. Die Installateure w?nschen sich hingegen aufgrund ihrer Erfahrung in Gespr?chen mit Kunden mehrheitlich eine Ausdehnung der Ma?nahmen. Allerdings braucht die Solarw?rmebranche nach Ansicht eines Teils der Branche gar keine umfangreichen neuen F?rderma?nahmen wie sie im Photovoltaiksektor mit dem EEG geschaffen wurden. Wenn die Energiepreise weiter steigen, kann die Branche unabh?ngig von der Entwicklung der F?rderprogramme auf den Aspekt der ?l- und Gaseinsparung setzen. Die meisten Installateure sagen laut Europressedienst, Kunden g?ben h?ufig bei der Anschaffung einer Solarw?rmeanlage das Motiv KOstenersparnis an, aber auch Umweltschutzaspekte.
Die komplette Studie ist erh?ltlich unter:
Europressedienst Bonn
Tel.: 0228- 429 66- 42
Email: solarthermie@europressedienst.com