Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
30.8.2006: Schott Solar GmbH und PVA TePla AG melden erfolgreichen Test neuer Kristallzuchtanlage - effizientere Siliziumnutzung möglich
Die Schott Solar GmbH aus Alzenau und die Aßlarer PVA TePla AG melden den erfolgreichen Test eines neuen Kristallzuchtverfahrens für Photovoltaik-Silizium-Wafer. Laut den beiden Unternehmen haben Schott Solar und die PVA-TePla-Tochter Crystal Growing Systems GmbH (CGS) gemeinsam eine neue sogenannte "Multigeneration"-Kristallzuchtanlage entwickelt. Mit der Anlage könnten wahlweise zwölfeckige Rohre aus Foliensilizium mit einer Kantenlänge von 125 mm oder neuneckige Rohre mit einer Kantenlänge von 156 mm gezogen werden. Die nur knapp 0,3 mm dünnen und sieben Meter langen Rohre könnten zu entsprechenden Wafern für die Photovoltaikindustrie verarbeitet werden.
Wie die Unternehmen weiter mitteilen, erreicht Schott Solar durch die Weiterentwicklung eine deutliche Produktivitätssteigerung bei der Produktion von Foliensilizium. Darüber hinaus sei die Homogenität der Wanddicke der gezogenen Rohre erheblich besser, wodurch der Siliziumeinsatz je Wafer weiter reduziert werden könne. Das Entwicklungsprojekt sei vom Bundesumweltministerium gefördert worden.
PVA TePla AG: ISIN DE0007461006 / WKN 746100
Bild: Kristallisation / Quelle: PVA TePla AG
Wie die Unternehmen weiter mitteilen, erreicht Schott Solar durch die Weiterentwicklung eine deutliche Produktivitätssteigerung bei der Produktion von Foliensilizium. Darüber hinaus sei die Homogenität der Wanddicke der gezogenen Rohre erheblich besser, wodurch der Siliziumeinsatz je Wafer weiter reduziert werden könne. Das Entwicklungsprojekt sei vom Bundesumweltministerium gefördert worden.
PVA TePla AG: ISIN DE0007461006 / WKN 746100
Bild: Kristallisation / Quelle: PVA TePla AG