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30.9.2003: Frauenbank nimmt Emission zurück - nur zehn Prozent der Beteiligungsabsichten realisiert
Die Frauenbank in Gründung (Frauenvermögensverwaltung AG), München, habe die seit dem Emissionsbeginn im September 2002 geleisteten Aktienbeteiligungen wie eingezahlt zurücküberwiesen, erklären die Gründerinnen des Frauenbank-Projekts, Angelika Huber und Astrid Hastreiter, in einer Pressemitteilung.
Bislang seien lediglich 10 Prozent der unverbindlichen Beteiligungsabsichten in Höhe von 4,5 Millonen Euro in die Tat umgesetzt worden, heißt es zur Begründung für die Rückgabe.
Außerdem hätten sich in der Zwischenzeit zu viele personelle wie konzeptionelle Änderungen ergeben, als dass der Emissionsprospekt noch aufrecht zu erhalten wäre. Huber und Hastreiter kündigen gleichzeitig einen neuen Anlauf zur Frauenbank an: Sie wollen ihre Strategie ändern und einen neuen Prospekt herausgeben.
Im April war der Aufsichtsrat der Frauenvermögensverwaltung AG zurückgetreten, weil er sich über die Zukunftsfähigkeit der Bank uneins war (ECOreporter.de-Bericht vom 30.4.2003).
Bislang seien lediglich 10 Prozent der unverbindlichen Beteiligungsabsichten in Höhe von 4,5 Millonen Euro in die Tat umgesetzt worden, heißt es zur Begründung für die Rückgabe.
Außerdem hätten sich in der Zwischenzeit zu viele personelle wie konzeptionelle Änderungen ergeben, als dass der Emissionsprospekt noch aufrecht zu erhalten wäre. Huber und Hastreiter kündigen gleichzeitig einen neuen Anlauf zur Frauenbank an: Sie wollen ihre Strategie ändern und einen neuen Prospekt herausgeben.
Im April war der Aufsichtsrat der Frauenvermögensverwaltung AG zurückgetreten, weil er sich über die Zukunftsfähigkeit der Bank uneins war (ECOreporter.de-Bericht vom 30.4.2003).