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31.3.2003: Aufwärtstrend - Anteil von Industrie und Privaten an der Stromversorgung wächst
Industrie und private Stromerzeuger speisten 2002 mit 37 Milliarden Kilowattstunden (kWh) 8 Milliarden kWh mehr Strom ins Netz für die allgemeine Versorgung ein als 2001. Dagegen erzeugten die Stromversorger in eigenen Kraftwerken mit 484 Milliarden kWh etwa genauso viel Strom wie im Vorjahr. Das meldet der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW), Berlin.
Ihm zufolge hat eine extensive Nutzung der gesetzlichen Förderung bei der Stromerzeugung durch Industrie und sonstige Private zu diesem unerwartet deutlichen Plus geführt. Der Stromkunde werde zu deren Finanzierung über Umlagen herangezogen. Dieser Strom stamme überwiegend aus Kraft-Wärme-Kopplung und erneuerbaren Energien.
Insgesamt gebe es in Deutschland etwa 50.000 Anlagen, die Strom erzeugen. Die meisten Anlagen seien klein und würden von Industrie oder sonstigen Privaten betrieben. Anlagen der Stromversorger machen nach VDEW-Angaben zahlenmäßig etwa ein Siebtel aus.
Ihm zufolge hat eine extensive Nutzung der gesetzlichen Förderung bei der Stromerzeugung durch Industrie und sonstige Private zu diesem unerwartet deutlichen Plus geführt. Der Stromkunde werde zu deren Finanzierung über Umlagen herangezogen. Dieser Strom stamme überwiegend aus Kraft-Wärme-Kopplung und erneuerbaren Energien.
Insgesamt gebe es in Deutschland etwa 50.000 Anlagen, die Strom erzeugen. Die meisten Anlagen seien klein und würden von Industrie oder sonstigen Privaten betrieben. Anlagen der Stromversorger machen nach VDEW-Angaben zahlenmäßig etwa ein Siebtel aus.