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4.2.2003: Franken setzen auf Photovoltaik
Mit dem Titel "Solarstadt" will sich nun auch das fränkische Fürth schmücken. Wie die Fürther Nachrichten melden gab der Stadtrat nun grünes Licht für den Aufbau einer Photovoltaikanlage im Wert von 4,8 Millionen Euro. Erst vor kurzem war demnach ein Solaranlagen-Programm auf den Schuldächern für 1,2 Millionen Euro abgeschlossen worden. Da die Bedenken von CSU-Stadträten nun ausgeräumt sind soll dem Blatt zufolge im Mai mit dem Aufbau begonnen werden und die Anlage im August in Betrieb gehen. Noch im März wird eine weitere Informationsveranstaltung für die inzwischen schon über 50 Interessenten an einer Bürgerbeteiligung stattfinden.
Dabei werden es um Rendite-Aussichten, Steuervorteile und Versicherungsfragen auf der Tagesordnung stehen. Für die Anlage müssen 1,6 Millionen Euro Eigenkapital aufgebracht werden. Die Stadt Fürth will sich mit 500 000 Euro beteiligen. Private Investoren können sich mit einer Einstiegssumme von 2500 Euro an den geschlossenen Fonds beteiligen. Über einen Wartungsvertrag wird die Stromeinspeisung über 20 Jahre sichergestellt.
Das Fürther Unternehmen GWU-Solar zeichnet für den Aufbau der 7200 Solarmodule auf 17 600 Quadratmetern verantwortlich. Die Wechselrichter zur Stromumwandlung kommen von Siemens. Ein Gutachten hat die Standsicherheit der Großanlage bereits attestiert. Die Regierung von Mittelfranken steht dem Projekt angeblich positiv gegenüber.
Dabei werden es um Rendite-Aussichten, Steuervorteile und Versicherungsfragen auf der Tagesordnung stehen. Für die Anlage müssen 1,6 Millionen Euro Eigenkapital aufgebracht werden. Die Stadt Fürth will sich mit 500 000 Euro beteiligen. Private Investoren können sich mit einer Einstiegssumme von 2500 Euro an den geschlossenen Fonds beteiligen. Über einen Wartungsvertrag wird die Stromeinspeisung über 20 Jahre sichergestellt.
Das Fürther Unternehmen GWU-Solar zeichnet für den Aufbau der 7200 Solarmodule auf 17 600 Quadratmetern verantwortlich. Die Wechselrichter zur Stromumwandlung kommen von Siemens. Ein Gutachten hat die Standsicherheit der Großanlage bereits attestiert. Die Regierung von Mittelfranken steht dem Projekt angeblich positiv gegenüber.