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4.2.2003: Französische Bürgermeister besichtigen deutsche Windenergie-Standorte
Rund 40 Bürger- und Behördenvertreter aus den beiden windreichen Regionen Picardie und Nord-Pas-de-Calais haben ein Wochenende lang Norddeutschland bereist, um sich über die Nutzung der Windenergie zu informieren. Das meldet das Grünes Emissionshaus (DGE) in Freiburg, dessen französische Tochter Intervent die Bürgermeister eingeladen hatte.
Teil der Rundreise seien die Besichtigungen der Fertigungsstätten des Windenergienanlagenherstellers Enercon in Aurich sowie der Besuch zweier Windparks gewesen. Vertreter der Regionen Nord-Pas-de-Calais und Picardie waren von Intervent eingeladen worden. Die DGE-Tochter plant in diesen Regionen derzeit zehn größere Windenergieprojekte.
Das Grüne Emissionshaus meint, man habe die Gäste beeindruckt mit den Fortschritten der Windenergietechnik. Die Bürgermeister hätten beispielsweise erfahren, dass die Rotoren der Anlagen im Windpark Rhede kaum Drehgeräusche erzeugten.
Das Grüne Emissionshaus hatte Intervent im Mai 2002 gegründet, um seine Projektentwicklungsaktivitäten im Nachbarland zu bündeln.
Teil der Rundreise seien die Besichtigungen der Fertigungsstätten des Windenergienanlagenherstellers Enercon in Aurich sowie der Besuch zweier Windparks gewesen. Vertreter der Regionen Nord-Pas-de-Calais und Picardie waren von Intervent eingeladen worden. Die DGE-Tochter plant in diesen Regionen derzeit zehn größere Windenergieprojekte.
Das Grüne Emissionshaus meint, man habe die Gäste beeindruckt mit den Fortschritten der Windenergietechnik. Die Bürgermeister hätten beispielsweise erfahren, dass die Rotoren der Anlagen im Windpark Rhede kaum Drehgeräusche erzeugten.
Das Grüne Emissionshaus hatte Intervent im Mai 2002 gegründet, um seine Projektentwicklungsaktivitäten im Nachbarland zu bündeln.