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4.4.2008: Aktien-News: Technologiekonzern will Geschäft mit Erneuerbaren Energien deutlich ausbauen
Sein Geschäft mit Erneuerbaren Energien deutlich ausbauen will der Essener Technologiekonzern MAN Ferrostaal. Wie die Tochtergesellschaft des DX-Unternehmens MAN AG meldet, wird das traditionelle Geschäft in den Bereichen Petrochemie, Kraftwerke sowie Öl und Gas jetzt durch neue Geschäftsbereiche für Solar- und Biokraftstoffanlagen ergänzt. Dr. Matthias Mitscherlich, Vorsitzender des Vorstandes der MAN Ferrostaal und Vorstand der MAN Gruppe, sagte: "Sowohl bei solarthermischen Anlagen als auch bei Biokraftstoffanlagen erwarten wir mittel- und langfristig starke Wachstumsraten. Allein die Umsetzung der heute bestehenden und absehbaren politischen Planungen führt dazu, dass bis 2020 weltweit insgesamt über 1000 Biokraftstoff-Anlagen gebaut werden müssen und bis 2030 rund 600 Milliarden US Dollar in die Erweiterung des Kraftwerksparks auf Basis von erneuerbaren Enerigen fließen."
Wie MAN Ferrostaal weiter berichtet, hat das Unternehmen 2007 Beteiligungen und Kooperationen mit drei verschiedenen Technologiegebern geschlossen: zwei im Bereich solarthermischer Kraftwerke und einer im Bereich für solare Kühlanlagen. Mit der Solar Millennium AG arbeite MAN Ferrostaal innerhalb eines 50:50 Joint Ventures zusammen, das sich auf die Projektentwicklung und den Bau von solarthermischen Parabolrinnen-Kraftwerken bis 250 Megawatt Leistung konzentriert.
Ein zweiter Technologiepartner sei die Solar Power Group, die Kraftwerke auf Basis der Fresnel-Technologie entwickele. Mit Hilfe einer Demonstrationsanlage im spanischen Almería prüfe MAN Ferrostaal derzeit die Praxistauglichkeit dieser
Technologie.
Dritter Technolgiepartner ist demnach die Solitem Gruppe, die eine Technik zur solaren Kühlung entwickelt hat. Ohne Umwege über den Energieträger Elektrizität werde aus Sonnenenergie Kälte gewonnen.
In den vergangen Jahren ist MAN Ferrostaal den Angaben zufolge zudem in den Markt für Biodiesel eingestiegen: Die ersten Biodieselanlagen seien im Bau oder bereits abgeliefert. Den Bereich Bioethanol baue man derzeit stark aus, heißt es weiter. Der Schwerpunkt liege dabei auf den Märkten Lateinamerika und Südostasien.
Im Geschäftsjahr 2007 hat MAN Ferrostaal mit einem operativen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 179 Millionen Euro (VJ.: 119 Millionen Euro) das nach eigenen Angaben beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte erreicht. Der Umsatz stieg demnach auf 1.445 Millionen Euro (VJ.: 1.378 Millionen Euro), die Umsatzrendite erhöhte sich auf 12,4 Prozent (VJ.: 8,6 Prozent).
Wie MAN Ferrostaal weiter berichtet, hat das Unternehmen 2007 Beteiligungen und Kooperationen mit drei verschiedenen Technologiegebern geschlossen: zwei im Bereich solarthermischer Kraftwerke und einer im Bereich für solare Kühlanlagen. Mit der Solar Millennium AG arbeite MAN Ferrostaal innerhalb eines 50:50 Joint Ventures zusammen, das sich auf die Projektentwicklung und den Bau von solarthermischen Parabolrinnen-Kraftwerken bis 250 Megawatt Leistung konzentriert.
Ein zweiter Technologiepartner sei die Solar Power Group, die Kraftwerke auf Basis der Fresnel-Technologie entwickele. Mit Hilfe einer Demonstrationsanlage im spanischen Almería prüfe MAN Ferrostaal derzeit die Praxistauglichkeit dieser
Technologie.
Dritter Technolgiepartner ist demnach die Solitem Gruppe, die eine Technik zur solaren Kühlung entwickelt hat. Ohne Umwege über den Energieträger Elektrizität werde aus Sonnenenergie Kälte gewonnen.
In den vergangen Jahren ist MAN Ferrostaal den Angaben zufolge zudem in den Markt für Biodiesel eingestiegen: Die ersten Biodieselanlagen seien im Bau oder bereits abgeliefert. Den Bereich Bioethanol baue man derzeit stark aus, heißt es weiter. Der Schwerpunkt liege dabei auf den Märkten Lateinamerika und Südostasien.
Im Geschäftsjahr 2007 hat MAN Ferrostaal mit einem operativen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 179 Millionen Euro (VJ.: 119 Millionen Euro) das nach eigenen Angaben beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte erreicht. Der Umsatz stieg demnach auf 1.445 Millionen Euro (VJ.: 1.378 Millionen Euro), die Umsatzrendite erhöhte sich auf 12,4 Prozent (VJ.: 8,6 Prozent).