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5.5.2003: Trotz Aktionärsklagen: Oxford Health Plans steigert Umsatz und Nettoerlöse
Der US-amerikanische Krankenversicherer Oxford Health Plans, Inc. (ISIN US6914711063 / WKN 882570) hat im ersten Quartal eine leichte Steigerung der Nettoerlöse erzielt. Dem an der Wall Street notierten Unternehmen zufolge nahmen die Nettoerlöse gegenüber dem Vorjahresquartal um zwei Prozent auf 72,9 Millionen Dollar zu (0,86 Dollar pro Aktie). Die Umsätze betrugen demnach 1,35 Milliarden Dollar (plus 15,4 Prozent). Der Gewinn vor Steuern entsprach mit 121.545 Dollar beinahe genau dem Ergebnis des ersten Quartals 2002 (121.296 Dollar). Sitz des Versicherungsunternehmens ist Trumbull im US-Bundesstaat Connecticut.
Das Ergebnis litt laut Oxford Health Plans unter einem Aufwand in Höhe von 45 Millionen Dollar (32 US-Cent pro Aktie). Diese Summe musste der Versicherer für die Beilegung von Aktionärsklagen zahlen. Hintergrund: Mehrere Anteilseigner waren vor Gericht gezogen, nachdem ein Fehler im Computersystem falsche Zahlungen an Ärzte verursacht hatte. Der Marktwert des Unternehmens nahm deswegen um 3,4 Milliarden Dollar ab.
Seit Jahresbeginn sind Aktien von Oxford Health Plans im ethisch-ökologischen Aktienindex NAI (Natur-Aktien-Index) enthalten.
Das Ergebnis litt laut Oxford Health Plans unter einem Aufwand in Höhe von 45 Millionen Dollar (32 US-Cent pro Aktie). Diese Summe musste der Versicherer für die Beilegung von Aktionärsklagen zahlen. Hintergrund: Mehrere Anteilseigner waren vor Gericht gezogen, nachdem ein Fehler im Computersystem falsche Zahlungen an Ärzte verursacht hatte. Der Marktwert des Unternehmens nahm deswegen um 3,4 Milliarden Dollar ab.
Seit Jahresbeginn sind Aktien von Oxford Health Plans im ethisch-ökologischen Aktienindex NAI (Natur-Aktien-Index) enthalten.