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6.10.2003: Milliardenverlust bei EnBW - Vorstand will Vier-Tage-Woche ohne Lohnausgleich
Die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW), Karlsruhe, rechnet für das Geschäftsjahr 2003 mit einem Verlust vor Steuern von rund einer Milliarde Euro. Das meldet die Zeitung Financial Times Deutschland (ftd). Für das zweite Halbjahr 2003 erwarte der Energieversorger einen Verlust von bis zu 200 Millionen Euro.
Utz Claassen, Vorstandschef der EnBW, sagte dem Blatt: "Es ist seit Monaten klar, dass der Konzern bis 2006 eine Milliarde Euro Kosten einsparen muss, davon 350 Millionen Euro beim Personal. Die Maßnahmen basieren auf Plänen des früheren Vorstands." Claassen befürwortet laut ftd eine Vier-Tage-Woche ohne Lohnausgleich für die Beschäftigten. Nur so könnten betriebsbedingte Kündigungen vermieden werden.
EnBW AG: ISIN DE0005220008 / WKN 522000
Utz Claassen, Vorstandschef der EnBW, sagte dem Blatt: "Es ist seit Monaten klar, dass der Konzern bis 2006 eine Milliarde Euro Kosten einsparen muss, davon 350 Millionen Euro beim Personal. Die Maßnahmen basieren auf Plänen des früheren Vorstands." Claassen befürwortet laut ftd eine Vier-Tage-Woche ohne Lohnausgleich für die Beschäftigten. Nur so könnten betriebsbedingte Kündigungen vermieden werden.
EnBW AG: ISIN DE0005220008 / WKN 522000