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6.12.2004: Henkel setzt auf Wachstum in China
Den außerordentlichen Gewinn aus dem Tauschgeschäft mit der kalifornischen Clorox Company will die Unternehmensführung der Henkel KgaA nutzen, um Rückstellungen von 400 Millionen Euro für die geplante Restrukturierung zu bilden. Sie plant insbesondere "Produktionsverlagerungen in Länder mit hohen Nachfragezuwächsen." Das erklärte Vorstandschef Ulrich Lehner gegenüber der Financial Times Deutschland (FTD). Die Einnahmen stünden zwar noch unter dem Vorbehalt, dass die Transaktion steuerfrei ist
(wir berichteten: ECOreporter.de-Beitrag vom Oktober). Das damit zu rechnen sei, hätten ihm jedoch "zwei der renommiertesten Steuerberatungsgesellschaften der Welt im Vorfeld bescheinigt." Wie Lehner weiter erläuterte, will der Düsseldorfer Konsumgüterhersteller durch Zukäufe und internes Wachstum sein Asiengeschäft ausweiten. Von derzeit rund 30 Prozent des Asien-Umsatzes solle der Anteil von China auf über 50 Prozent gesteigert werden.
Henkel KGaA: ISIN DE0006048432 / WKN 604843
(wir berichteten: ECOreporter.de-Beitrag vom Oktober). Das damit zu rechnen sei, hätten ihm jedoch "zwei der renommiertesten Steuerberatungsgesellschaften der Welt im Vorfeld bescheinigt." Wie Lehner weiter erläuterte, will der Düsseldorfer Konsumgüterhersteller durch Zukäufe und internes Wachstum sein Asiengeschäft ausweiten. Von derzeit rund 30 Prozent des Asien-Umsatzes solle der Anteil von China auf über 50 Prozent gesteigert werden.
Henkel KGaA: ISIN DE0006048432 / WKN 604843