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6.2.2003: Schotten dicht - Massives Einsparen von Kosten steigert Gewinn für Scottish Power
Scottish Power plc (WKN 924606) ist eines der größten Versorgungsunternehmen Großbritanniens. Es beliefert auf der Insel 3,5 Millionen Kunden mit Strom. Über ihre Tochter PacifiCorp ist sie zudem auf dem US-amerikanischen Strommarkt aktiv (1,5 Millionen Kunden). Gestern hat Scottish Power die Ergebnisse des dritten Quartals und der ersten neun Monate des Geschäftsjahres vorgelegt.
Demnach stieg der Umsatz der Gruppe verglichen mit dem Vorjahr im dritten Quartal um 64 Millionen Pfund, in den Monaten bis Dezember um 958 Millionen Pfund auf 3, 819 Milliarden Pfund. 1 Pfund wird derzeit mit 1,52 Euro bewertet. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg im dritten Quartal um 12,1 Millionen Pfund auf 251,8 Millionen Pfund im Vergleich zu 2001, in den ersten neuen Monaten um 289 Millionen Pfund auf 588 Millionen Pfund.
Der Gewinn pro Aktie konnte im Quartal um acht Prozent auf 10,02 Pence erhöht werden. Insgesamt betrug der Gewinn für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 23,17 Pence je Aktie. Das entspricht einer Steigerung um 67 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Ian Russell, Chef von Scottish Power, erklärte diese Entwicklung vor allem mit massiven Kostensenkungen. Allein im dritten Quartal habe der Konzern die Kosten um 20 Millionen Pfund verringern können.
Demnach stieg der Umsatz der Gruppe verglichen mit dem Vorjahr im dritten Quartal um 64 Millionen Pfund, in den Monaten bis Dezember um 958 Millionen Pfund auf 3, 819 Milliarden Pfund. 1 Pfund wird derzeit mit 1,52 Euro bewertet. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg im dritten Quartal um 12,1 Millionen Pfund auf 251,8 Millionen Pfund im Vergleich zu 2001, in den ersten neuen Monaten um 289 Millionen Pfund auf 588 Millionen Pfund.
Der Gewinn pro Aktie konnte im Quartal um acht Prozent auf 10,02 Pence erhöht werden. Insgesamt betrug der Gewinn für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 23,17 Pence je Aktie. Das entspricht einer Steigerung um 67 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Ian Russell, Chef von Scottish Power, erklärte diese Entwicklung vor allem mit massiven Kostensenkungen. Allein im dritten Quartal habe der Konzern die Kosten um 20 Millionen Pfund verringern können.