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7.2.2003: Unerlaubte Preisabsprachen: 12 Millionen Dollar Bußgeld für Hoechst
Ein Bußgeld in Höhe von zwölf Mio. Dollar muss die Frankfurter Hoechst AG (WKN 575800), ein Tochterunternehmen der Aventis SA (WKN 925700), Straßburg, zahlen, weil sie sich an wettbewerbswidrigen Preisabsprachen beteiligt hat. Wie die Nachrichtenagentur vwd meldet, hat sich der Pharmahersteller nach Angaben des US-Justizministeriums selbst schuldig bekannt. Vor dem Bundesgericht von San Francisco sei die Hoechst AG unter dem Vorwurf verklagt worden, im von September 1995 bis Juni 1997 Preisabsprachen bei der Vermarktung von Chemikalien in USA getroffen zu haben.