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7.5.2003: Durchhänger - Scottish Power schwächelt im 4. Quartal
Das Energieversorgungsunternehmen Scottish Power plc (ISIN: GB0006900707/ WKN: 924606) hat trotz gesunkener Umsätze seinen operativen Gewinn gesteigert. Laut der vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2002/2003 sind Umsätze von 8,9 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2001/2002 auf knapp 7,5 Milliarden Euro zurückgegangen. Der operative Gewinn stieg von 1,1 Milliarden Euro auf 1,3 Milliarden Euro. Als Gewinn vor Steuern weist Scottish Power 985 Millionen Euro aus (Vorjahr: 1,3 Milliarden Euro). Der Gewinn pro Aktie erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 29 Prozent auf knapp 48 Euro-Cent je Aktie.
Der Konzern begründet das Ergebnis mit niedrigeren Zinszahlungen der US-Tochter PacifiCorp. Insgesamt habe Scottish Power die Schuldenlast gegenüber dem Vorjahresergebnis um 30 Prozent auf knapp 6,1 Milliarden Euro zurückführen können.
Im vierten Quartal, das Ende März endete, wiesen allerdings sowohl die Umsatz- als auch die Profitzahlen nach unten. Der Umsatz lag demnach im vierten Quartal bei zwei Milliarden Euro (Vergleichsquartal: 2,17 Milliarden Euro). Der operationale Gewinn sank in der letzten Geschäftsperiode gegenüber dem Vorjahresquartal auf 400 Millionen Euro (Vorjahr: 433 Millionen Euro).
Der Konzern begründet das Ergebnis mit niedrigeren Zinszahlungen der US-Tochter PacifiCorp. Insgesamt habe Scottish Power die Schuldenlast gegenüber dem Vorjahresergebnis um 30 Prozent auf knapp 6,1 Milliarden Euro zurückführen können.
Im vierten Quartal, das Ende März endete, wiesen allerdings sowohl die Umsatz- als auch die Profitzahlen nach unten. Der Umsatz lag demnach im vierten Quartal bei zwei Milliarden Euro (Vergleichsquartal: 2,17 Milliarden Euro). Der operationale Gewinn sank in der letzten Geschäftsperiode gegenüber dem Vorjahresquartal auf 400 Millionen Euro (Vorjahr: 433 Millionen Euro).