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7.6.2004: Bundesregierung verbucht Konferenz "Renewables2004" als vollen Erfolg
Die Bundesregierung wertet das Ergebnis der internationalen Konferenz für erneuerbare Energien in Bonn als vollen Erfolg. Wie das Bundesumweltministerium (BMU) mitteilt, haben sich wichtige Staaten des Mittelmeerraums einer durch Deutschland initiierten Globalen Marktinitiative angeschlossen. Darunter befinden sich den Angaben zufolge Spanien, Italien, Israel und die arabischen Staaten Jordanien, Algerien, Marokko und Ägypten. Mit Spanien und Frankreich habe Bundesumweltminister Jürgen Trittin am Freitag weitere Vereinbarungen getroffen: Gemeinsam mit Spanien sollten die erfolgreichen nationalen Instrumente zur Förderung der erneuerbaren Energien weiter verbessert werden, so das BMU. Die Kooperation mit Frankreich werde ihren Schwerpunkt bei der Windenergienutzung haben, hieß es weiter. Tritttin und der französische Industrieminister Patrick Devedjian hätten eine Wachstumsinitiative vereinbart, die Forschung, Technologieentwicklung und Produktion umfassen solle.
Weiteres Ergebnis der Konferenz: Eine internationale Arbeitsgruppe der Länder Deutschland, Frankreich, Dänemark, Italien, Irland und Norwegen will sich unter dem Dach der Internationalen Energieagentur (IEA) mit der Analyse von Investitionshindernissen beschäftigen, denen sich die erneuerbaren Energien gegenüber sehen, und Schritte zu ihrer Überwindung diskutieren. Dazu gehören den Angaben zufolge die Potenziale für Kostensenkung und die Optimierung von Markteinführungsstrategien. Die Arbeitsgruppe stehe neben den IEA-Mitgliedsländern (27 Industrieländer) auch Teilnehmern aus Entwicklungsländern offen.
Weiteres Ergebnis der Konferenz: Eine internationale Arbeitsgruppe der Länder Deutschland, Frankreich, Dänemark, Italien, Irland und Norwegen will sich unter dem Dach der Internationalen Energieagentur (IEA) mit der Analyse von Investitionshindernissen beschäftigen, denen sich die erneuerbaren Energien gegenüber sehen, und Schritte zu ihrer Überwindung diskutieren. Dazu gehören den Angaben zufolge die Potenziale für Kostensenkung und die Optimierung von Markteinführungsstrategien. Die Arbeitsgruppe stehe neben den IEA-Mitgliedsländern (27 Industrieländer) auch Teilnehmern aus Entwicklungsländern offen.