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7C Solarparken im ersten Halbjahr 2017 mit EBITDA und Rentabilität auf Rekordniveau
Die 7C Solarparken AG kann im ersten Halbjahr 2017 weiter wachsen: Das Unternehmen steigerte den Umsatz und das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) deutlich. Wir veröffentlichen die Mitteilung des Solaranlagenbetreibers aus Bayreuth dazu im Wortlaut.
Die untenstehende Meldung ist eine Original-Meldung des Unternehmens. Sie ist nicht von der ECOreporter.de-Redaktion bearbeitet. Die presserechtliche Verantwortlichkeit liegt bei dem meldenden Unternehmen.
Das profitable Wachstum der 7C Solarparken (WKN: A11QW6 / ISIN: DE000A11QW68) hat sich in der ersten Jahreshälfte 2017 fortgesetzt.
So stiegen die Konzern-Umsatzerlöse von EUR 15,2 Mio. auf EUR 18,1 Mio., was auf eine Zunahme der installierten Leistung um 20% und bessere Witterungsbedingungen zurückzuführen ist. Das ausgewiesene EBITDA erhöhte sich sogar um 25% auf EUR 16,8 Mio., enthält aber mehrere Einmaleffekte einschließlich negativer Unterschiedsbeträge aus Kaufpreisallokationen. Das bereinigte EBITDA stieg um 23% auf EUR 15,6 Mio. an und bildet damit die Erweiterung des operativen Anlagenbestands des Konzerns in Verbindung mit der Kosteneffizienz ab.
Das Periodenergebnis des Konzerns erhöhte sich von EUR 2,1 Mio. in der Vorjahres-Vergleichsperiode auf EUR 5,1 Mio. im ersten Halbjahr 2017. Neben der operativen Rentabilität wurde der Nettogewinn auch durch den entstandenen Finanzertrag aus der Refinanzierung der Anlage Moorenweis sowie aus den verringerten Finanzaufwendungen (Reduktion von EUR 3,6 Mio. auf EUR 3,2 Mio.) in Folge der erfolgreichen Refinanzierung des Miskina-Portfolios aus dem Vorjahr positiv beeinflusst.
Auch die Konzernbilanz konnte im ersten Halbjahr 2017 weiter gestärkt werden. Die Eigenkapitalquote legte von 25% auf 28% zu, während die Nettoverschuldung von EUR 156,7 Mio. auf EUR 150,5 Mio. gesunken ist. In Kombination mit dem Nettogewinn auf Rekordebene bietet diese zugrundeliegende Wirtschaftlichkeit dem Vorstand die Möglichkeit, sein Ziel, den Aktionären eine Dividende oder ein Dividendenäquivalent auf Basis des Jahresergebnisses 2017 zu vergüten, umzusetzen.
Des Weiteren macht der Konzern gute Fortschritte bei der Erreichung der strategischen Ziele 2016 bis 2018. Das Ziel der Erweiterung der installierten Leistung auf 115 MWp bis zum Jahresende 2017 ist mit aktuell 113 Mwp fast erreicht. Darüber hinaus ist der Optimierungsplan 2.0 nahezu beendet und die Gesellschaft führt mit finanziellen und industriellen Geschäftspartnern Gespräche, um den anvisierten strategischen Deal in 2018 abzuschließen, welcher die Basis für eine installierte Leistung von 200 MWp bilden wird.
Die untenstehende Meldung ist eine Original-Meldung des Unternehmens. Sie ist nicht von der ECOreporter.de-Redaktion bearbeitet. Die presserechtliche Verantwortlichkeit liegt bei dem meldenden Unternehmen.
Das profitable Wachstum der 7C Solarparken (WKN: A11QW6 / ISIN: DE000A11QW68) hat sich in der ersten Jahreshälfte 2017 fortgesetzt.
So stiegen die Konzern-Umsatzerlöse von EUR 15,2 Mio. auf EUR 18,1 Mio., was auf eine Zunahme der installierten Leistung um 20% und bessere Witterungsbedingungen zurückzuführen ist. Das ausgewiesene EBITDA erhöhte sich sogar um 25% auf EUR 16,8 Mio., enthält aber mehrere Einmaleffekte einschließlich negativer Unterschiedsbeträge aus Kaufpreisallokationen. Das bereinigte EBITDA stieg um 23% auf EUR 15,6 Mio. an und bildet damit die Erweiterung des operativen Anlagenbestands des Konzerns in Verbindung mit der Kosteneffizienz ab.
Das Periodenergebnis des Konzerns erhöhte sich von EUR 2,1 Mio. in der Vorjahres-Vergleichsperiode auf EUR 5,1 Mio. im ersten Halbjahr 2017. Neben der operativen Rentabilität wurde der Nettogewinn auch durch den entstandenen Finanzertrag aus der Refinanzierung der Anlage Moorenweis sowie aus den verringerten Finanzaufwendungen (Reduktion von EUR 3,6 Mio. auf EUR 3,2 Mio.) in Folge der erfolgreichen Refinanzierung des Miskina-Portfolios aus dem Vorjahr positiv beeinflusst.
Auch die Konzernbilanz konnte im ersten Halbjahr 2017 weiter gestärkt werden. Die Eigenkapitalquote legte von 25% auf 28% zu, während die Nettoverschuldung von EUR 156,7 Mio. auf EUR 150,5 Mio. gesunken ist. In Kombination mit dem Nettogewinn auf Rekordebene bietet diese zugrundeliegende Wirtschaftlichkeit dem Vorstand die Möglichkeit, sein Ziel, den Aktionären eine Dividende oder ein Dividendenäquivalent auf Basis des Jahresergebnisses 2017 zu vergüten, umzusetzen.
Des Weiteren macht der Konzern gute Fortschritte bei der Erreichung der strategischen Ziele 2016 bis 2018. Das Ziel der Erweiterung der installierten Leistung auf 115 MWp bis zum Jahresende 2017 ist mit aktuell 113 Mwp fast erreicht. Darüber hinaus ist der Optimierungsplan 2.0 nahezu beendet und die Gesellschaft führt mit finanziellen und industriellen Geschäftspartnern Gespräche, um den anvisierten strategischen Deal in 2018 abzuschließen, welcher die Basis für eine installierte Leistung von 200 MWp bilden wird.