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8.10.2004: Mifa will jährliche Lackierkapazität erhöhen - Neue Anlage soll Flexibilität erhöhen und Kosten sparen
Die Mifa Mitteldeutschen Fahrradwerke AG will ihre jährliche Lackierkapazität auf über 1 Million Fahrräder steigern. Einer Unternehmensmeldung zufolge erweitert sie dafür ihre Lackiererei in der unternehmenseigenen Fahrradfabrik in Sachsen-Anhalt. Die Erweiterung werde durch den Kauf der kompletten Lackieranlage aus der Insolvenzmasse des Wettbewerbers Kynast GmbH möglich. Die Steigerung der Lackier-Kapazität soll MIFA in die Lage versetzen, den Anteil der momentan eingekauften, lackierten Teile deutlich zu senken und somit Kostenvorteile und Qualitätssteigerungen zu realisieren.
Laut Peter Wicht, Vorstand der MIFA, macht sich das Unternehmen mit der Ausweitung der Produktionsmenge unabhängiger von Zulieferern. "Mit der Erweiterung unserer Lackiererei können wir noch flexibler auf große Aufträge reagieren", so Wicht weiter. Wenn die Anlage voll ausgelastet sei, könnten zudem pro Jahr Kosten im sechsstelligen Euro-Bereich gespart werden, da Mifa bisher insbesondere bei Auftragsspitzen bereits lackierte Rahmen einkaufen musste.
Mifa Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: ISIN DE000A0B95Y8
Bildhinweis: Fahrrad aus der Produktion der Mifa AG / Quelle: Unternehmen
Laut Peter Wicht, Vorstand der MIFA, macht sich das Unternehmen mit der Ausweitung der Produktionsmenge unabhängiger von Zulieferern. "Mit der Erweiterung unserer Lackiererei können wir noch flexibler auf große Aufträge reagieren", so Wicht weiter. Wenn die Anlage voll ausgelastet sei, könnten zudem pro Jahr Kosten im sechsstelligen Euro-Bereich gespart werden, da Mifa bisher insbesondere bei Auftragsspitzen bereits lackierte Rahmen einkaufen musste.
Mifa Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: ISIN DE000A0B95Y8
Bildhinweis: Fahrrad aus der Produktion der Mifa AG / Quelle: Unternehmen