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8.9.2003: Wochenrückblick: Der Anfang vom Ende? - Druck auf Nordex wächst - Vestas und NEG Micon steigen - Breite Front gegen Clement
Die Aktienmärkte zeigten sich in der vergangenen Woche freundlich. Der DAX stieg um vier Prozent, der MDAX um drei und der TecDAX um sechs Prozent. In den USA kletterte der Dow Jones Industrial Average Index um ein und der Nasdaq Combined Composite Index um drei Prozent. Der japanische Nikkei-225 legte ebenfalls drei Prozent zu.
Nach Wortmeldungen verschiedener Politiker zur zukünftigen Struktur der deutschen Energiepolitik ist die Auseinandersetzung um die erneuerbaren Energien schärfer geworden. Vor allem Wirtschaftsminister Wolfgang Clement, der die Förderung Regenerativer Energien stark einschränken will, war Ziel der Kritik. Deutliche Worte fanden die Vorstände mittelständischer Unternehmen, darunter REpower Systems AG und Umweltkontor Renewable Energie AG. Der Bundesverband Windenergie (BWE), Eurosolar und weitere Verbände verwiesen auf die Energiepolitik in anderen Ländern der Europäischen Union, die im Gegensatz zu Clements Position stehe. Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND), der World Wide Fund For Nature (WWF) und der Naturschutzbund (NABU) warnten nicht nur vor den Folgen für den Naturschutz. Sie stellten darüber hinaus die volkswirtschaftlichen Schäden in den Vordergrund ihrer Kritik. Auch bei den Gewerkschaften IG Metall und ver.di sowie beim Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) stieß die gegenwärtige Politik Clements auf Ablehnung. Der Bund der Energieverbraucher warf dem Bundeswirtschaftsministerium vor, Entscheidungen auf der Grundlage "verdrehter Tatsachen" zu fällen.
Der Windturbinenhersteller Nordex AG aus Hamburg legte den Neunmonatsbericht vor. Den Angaben zufolge ist die Gesamtleistung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 30 Prozent zurückgegangen, sie erreichte nur noch 206 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) ohne Sonderaufwendungen betrage minus 48,9 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte Nordex einen Gewinn von 10,1 Millionen erwirtschaftet. Das Unternehmen rechnet nach eigenen Angaben auch im vierten Quartal mit einem Verlust, der sich vor allem aus Projektverschiebungen ergebe. Am Zeitplan für die Restrukturierung halte man fest; im Geschäftsjahr 2004/05 will Nordex wieder einen Gewinn ausweisen. Analysten von Independent Research schrieben, zu den bereits vorhandenen internen Problemen des Turbinenbauers kämen nun auch noch externe Schwierigkeiten. Das Risiko, dass Nordex den Turnaround nicht schaffe, sei sehr hoch. Anleger sollten die Aktie meiden.
Nach Gerüchten in der Presse, dass der US-amerikanische Baumaschinen-Hersteller Caterpillar für einen "symbolischen Preis" bei Nordex einsteigen wolle, stieg die Aktie kurzzeitig über die Ein-Euro-Marke. Der Schlusskurs von 0,96 Euro liegt drei Cent über dem Stand der Vorwoche.
Die Hamburger REpower Systems AG teilte mit, dass Hugo Denker zum Jahresende das Unternehmen verlassen wird. Denker war Vorstand für Produktion und Vertrieb, Mitbegründer und Gesellschafter des Herstellers von Windkraftanlagen. Das Ressort Vertrieb werde mit sofortiger Wirkung von dem Luxemburger Thomas Franck übernommen. Franck sei ein international erfahrener Manager, der den Auslandsvertrieb bei REpower aufbauen solle, hieß es. Die REpower-Aktie wurde am Freitag leicht stärker bei 18,93 Euro notiert. Analysten der Stadtparkasse Köln bemerkten, REpower sei in der Branche gut positioniert. Wegen der gegenwärtigen Planungsunsicherheiten in der Windindustrie stufe man die Aktie aber nur mit "marketperformer" ein.
Kräftige Kurssteigerungen verzeichneten die Papiere der dänischen Hersteller von Windturbinen NEG Micon und Vestas. NEG Micon AS stiegen um 19 Prozent auf 95,5 Dänische Kronen, Weltmarktführer Vestas Wind Systems AS legte 20 Prozent auf 139,50 Kronen zu. Vestas hatte Aufträge im Umfang von 57 Millionen Euro aus Portugal gemeldet.
Der Hamburger Windpark-Projektierer P&T Technology AG meldete für das erste Halbjahr Konzernumsätze von 24,8 Millionen Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit betrage minus 10,7 Millionen Euro. Die Liquiditätslage sei nach wie vor angespannt, hieß es. Die Aktie sank nach dem kurzen Hoch in der Vorwoche um vier Cent auf 0,45 Euro.
Um zwölf Prozent auf 8,60 Euro stieg der Kurs des Bonner Solarkonzerns SolarWorld AG. Die europäische Solarindustrie sieht sich seit längerer Zeit starker japanischer Konkurrenz ausgesetzt, die auch auf den schwachen Wechselkurs des Yen zum Euro zurückgeführt wird. In der vergangenen Woche ist die japanische Währung gegenüber dem Euro jedoch leicht erstarkt. Dadurch werden japanische Exporte in den Euroraum erschwert. Agenturmeldungen zufolge intervenierte die japanische Zentralbank am Devisenmarkt, um den Yen gegenüber dem Dollar und dem Euro zu schwächen. Die Staatsbank wolle damit die japanische Exportwirtschaft stimulieren, hieß es. Allerdings konzentriert sich die Bank den Agenturen zufolge neuerdings mehr auf das Verhältnis des Yen zum Dollar, das könne eine Erklärung für die Aufwertung des Yen gegenüber dem Euro sein.
Das Berliner Softwarehaus IVU Traffic Technologies AG kündigte eine neue Version seines Produkts Microbus an. Dieses Planungs- und Dispositionssystems für den öffentlichen Personenverkehr sei das erfolgreichste seiner Art in Europa; die neue Version bringe Verbesserungen für Regionalverkehrs-Gesellschaften und für den Bahnverkehr, hieß es. IVU verteuerten sich um 16 Prozent auf 1,30 Euro.
Die init innovation in traffic systems AG meldete einen Großauftrag aus London. Insgesamt 1.000 Busse der Metroline Plc. sollen mit einem Service Quality Control System (SQCS) des Karlsruher Unternehmens ausgerüstet werden. Der Auftrag habe ein Volumen von 4,2 Millionen Britischen Pfund (rund 6 Millionen Euro), teilte init mit. Die in den letzten Wochen deutlich gestiegene Aktie gab drei Prozent auf 5,70 Euro nach.
Der Kölner Kondomhersteller condomi AG zieht sich aus Südafrika zurück. Im Zusammenhang mit der laufenden Restrukturierung wolle man sich auf die Produktionsstätten in Erfurt und Dobczyce (Polen) konzentrieren, so condomi in einer Unternehmensmeldung. Der südafrikanische Markt werde zukünftig von Deutschland aus betreut. Der condomi-Kurs sackte um zwölf Prozent auf 3,52 Euro ab.
Die Aktie der Aachener Aixtron AG ist um weitere neun Prozent auf zum Schluss 5,43 Euro geklettert. Analysten von Independent Research verwiesen darauf, dass der Ausrüster für die Halbleiterindustrie zwar von Quartal zu Quartal mehr Marktanteile gewinne, der Markt sich derzeit allerdings nicht vergrößere. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für das Jahr 2004 errechneten die Analysten mit über 50, sie stuften die Aktie auf "verkaufen" herab.
Die US-amerikanische Ionics Inc. kündigte ein Restrukturierungsprogramm an. Der Hersteller von Technik zur Reinigung und Entsalzung von Wasser will damit Kosten sparen. Zehn Prozent der Arbeitsplätze sollten eingespart werden, hieß es. Der Kurs legte 17 Prozent auf 25,75 Dollar zu.
Zwei weitere US-amerikanische Unternehmen zeigten deutliche Kursgewinne: Millenium Cell Inc. (Brennstoffzellen-Technik) stiegen um 18 Prozent auf 2,30 Dollar, Transmeta Corp. (Mikroprozessoren) kletterten 16 Prozent auf 1,78 Dollar. In Deutschland fiel die Notierung der Centrotec Hochleistungskunststoffe AG auf, sie gewann zwölf Prozent auf 8,80 Euro.
Aixtron AG (ISIN DE0005066203 / WKN 506620)
Centrotec Hochleistungskunststoffe AG (ISIN DE0005407506 / WKN 540750)
condomi AG (ISIN DE0005444905 / WKN 544490)
init innovation in traffic systems AG (ISIN DE0005759807 / WKN 575980)
Ionics Inc. (WKN 855474/ ISIN US4622181083)
IVU Traffic Technologies AG (ISIN DE0007448508 / WKN 744850)
Millenium Cell Inc. (ISIN US60038B1052 / WKN 940511)
NEG Micon A.S. (ISIN DK0010253681 / WKN 897922)
Nordex AG (ISIN DE0005873574 / WKN 587357)
P&T Technology AG (ISIN DE0006852809 / WKN 685280)
REpower Systems AG (ISIN DE0006177033 / WKN 617703)
SolarWorld AG (ISIN DE0005108401 / WKN 510840)
Transmeta Corp. (ISIN US89376R1095 / WKN 564775)
Umweltkontor Renewable Energy AG (ISIN DE0007608101 / WKN 760810)
Vestas Wind Systems A.S. (ISIN DK0010268606 / WKN 913769)
Dieser Umweltaktien-Wochenrückblick erscheint mit freundlicher Unterstützung der UmweltBank.
Nach Wortmeldungen verschiedener Politiker zur zukünftigen Struktur der deutschen Energiepolitik ist die Auseinandersetzung um die erneuerbaren Energien schärfer geworden. Vor allem Wirtschaftsminister Wolfgang Clement, der die Förderung Regenerativer Energien stark einschränken will, war Ziel der Kritik. Deutliche Worte fanden die Vorstände mittelständischer Unternehmen, darunter REpower Systems AG und Umweltkontor Renewable Energie AG. Der Bundesverband Windenergie (BWE), Eurosolar und weitere Verbände verwiesen auf die Energiepolitik in anderen Ländern der Europäischen Union, die im Gegensatz zu Clements Position stehe. Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND), der World Wide Fund For Nature (WWF) und der Naturschutzbund (NABU) warnten nicht nur vor den Folgen für den Naturschutz. Sie stellten darüber hinaus die volkswirtschaftlichen Schäden in den Vordergrund ihrer Kritik. Auch bei den Gewerkschaften IG Metall und ver.di sowie beim Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) stieß die gegenwärtige Politik Clements auf Ablehnung. Der Bund der Energieverbraucher warf dem Bundeswirtschaftsministerium vor, Entscheidungen auf der Grundlage "verdrehter Tatsachen" zu fällen.
Der Windturbinenhersteller Nordex AG aus Hamburg legte den Neunmonatsbericht vor. Den Angaben zufolge ist die Gesamtleistung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 30 Prozent zurückgegangen, sie erreichte nur noch 206 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) ohne Sonderaufwendungen betrage minus 48,9 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte Nordex einen Gewinn von 10,1 Millionen erwirtschaftet. Das Unternehmen rechnet nach eigenen Angaben auch im vierten Quartal mit einem Verlust, der sich vor allem aus Projektverschiebungen ergebe. Am Zeitplan für die Restrukturierung halte man fest; im Geschäftsjahr 2004/05 will Nordex wieder einen Gewinn ausweisen. Analysten von Independent Research schrieben, zu den bereits vorhandenen internen Problemen des Turbinenbauers kämen nun auch noch externe Schwierigkeiten. Das Risiko, dass Nordex den Turnaround nicht schaffe, sei sehr hoch. Anleger sollten die Aktie meiden.
Nach Gerüchten in der Presse, dass der US-amerikanische Baumaschinen-Hersteller Caterpillar für einen "symbolischen Preis" bei Nordex einsteigen wolle, stieg die Aktie kurzzeitig über die Ein-Euro-Marke. Der Schlusskurs von 0,96 Euro liegt drei Cent über dem Stand der Vorwoche.
Die Hamburger REpower Systems AG teilte mit, dass Hugo Denker zum Jahresende das Unternehmen verlassen wird. Denker war Vorstand für Produktion und Vertrieb, Mitbegründer und Gesellschafter des Herstellers von Windkraftanlagen. Das Ressort Vertrieb werde mit sofortiger Wirkung von dem Luxemburger Thomas Franck übernommen. Franck sei ein international erfahrener Manager, der den Auslandsvertrieb bei REpower aufbauen solle, hieß es. Die REpower-Aktie wurde am Freitag leicht stärker bei 18,93 Euro notiert. Analysten der Stadtparkasse Köln bemerkten, REpower sei in der Branche gut positioniert. Wegen der gegenwärtigen Planungsunsicherheiten in der Windindustrie stufe man die Aktie aber nur mit "marketperformer" ein.
Kräftige Kurssteigerungen verzeichneten die Papiere der dänischen Hersteller von Windturbinen NEG Micon und Vestas. NEG Micon AS stiegen um 19 Prozent auf 95,5 Dänische Kronen, Weltmarktführer Vestas Wind Systems AS legte 20 Prozent auf 139,50 Kronen zu. Vestas hatte Aufträge im Umfang von 57 Millionen Euro aus Portugal gemeldet.
Der Hamburger Windpark-Projektierer P&T Technology AG meldete für das erste Halbjahr Konzernumsätze von 24,8 Millionen Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit betrage minus 10,7 Millionen Euro. Die Liquiditätslage sei nach wie vor angespannt, hieß es. Die Aktie sank nach dem kurzen Hoch in der Vorwoche um vier Cent auf 0,45 Euro.
Um zwölf Prozent auf 8,60 Euro stieg der Kurs des Bonner Solarkonzerns SolarWorld AG. Die europäische Solarindustrie sieht sich seit längerer Zeit starker japanischer Konkurrenz ausgesetzt, die auch auf den schwachen Wechselkurs des Yen zum Euro zurückgeführt wird. In der vergangenen Woche ist die japanische Währung gegenüber dem Euro jedoch leicht erstarkt. Dadurch werden japanische Exporte in den Euroraum erschwert. Agenturmeldungen zufolge intervenierte die japanische Zentralbank am Devisenmarkt, um den Yen gegenüber dem Dollar und dem Euro zu schwächen. Die Staatsbank wolle damit die japanische Exportwirtschaft stimulieren, hieß es. Allerdings konzentriert sich die Bank den Agenturen zufolge neuerdings mehr auf das Verhältnis des Yen zum Dollar, das könne eine Erklärung für die Aufwertung des Yen gegenüber dem Euro sein.
Das Berliner Softwarehaus IVU Traffic Technologies AG kündigte eine neue Version seines Produkts Microbus an. Dieses Planungs- und Dispositionssystems für den öffentlichen Personenverkehr sei das erfolgreichste seiner Art in Europa; die neue Version bringe Verbesserungen für Regionalverkehrs-Gesellschaften und für den Bahnverkehr, hieß es. IVU verteuerten sich um 16 Prozent auf 1,30 Euro.
Die init innovation in traffic systems AG meldete einen Großauftrag aus London. Insgesamt 1.000 Busse der Metroline Plc. sollen mit einem Service Quality Control System (SQCS) des Karlsruher Unternehmens ausgerüstet werden. Der Auftrag habe ein Volumen von 4,2 Millionen Britischen Pfund (rund 6 Millionen Euro), teilte init mit. Die in den letzten Wochen deutlich gestiegene Aktie gab drei Prozent auf 5,70 Euro nach.
Der Kölner Kondomhersteller condomi AG zieht sich aus Südafrika zurück. Im Zusammenhang mit der laufenden Restrukturierung wolle man sich auf die Produktionsstätten in Erfurt und Dobczyce (Polen) konzentrieren, so condomi in einer Unternehmensmeldung. Der südafrikanische Markt werde zukünftig von Deutschland aus betreut. Der condomi-Kurs sackte um zwölf Prozent auf 3,52 Euro ab.
Die Aktie der Aachener Aixtron AG ist um weitere neun Prozent auf zum Schluss 5,43 Euro geklettert. Analysten von Independent Research verwiesen darauf, dass der Ausrüster für die Halbleiterindustrie zwar von Quartal zu Quartal mehr Marktanteile gewinne, der Markt sich derzeit allerdings nicht vergrößere. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für das Jahr 2004 errechneten die Analysten mit über 50, sie stuften die Aktie auf "verkaufen" herab.
Die US-amerikanische Ionics Inc. kündigte ein Restrukturierungsprogramm an. Der Hersteller von Technik zur Reinigung und Entsalzung von Wasser will damit Kosten sparen. Zehn Prozent der Arbeitsplätze sollten eingespart werden, hieß es. Der Kurs legte 17 Prozent auf 25,75 Dollar zu.
Zwei weitere US-amerikanische Unternehmen zeigten deutliche Kursgewinne: Millenium Cell Inc. (Brennstoffzellen-Technik) stiegen um 18 Prozent auf 2,30 Dollar, Transmeta Corp. (Mikroprozessoren) kletterten 16 Prozent auf 1,78 Dollar. In Deutschland fiel die Notierung der Centrotec Hochleistungskunststoffe AG auf, sie gewann zwölf Prozent auf 8,80 Euro.
Aixtron AG (ISIN DE0005066203 / WKN 506620)
Centrotec Hochleistungskunststoffe AG (ISIN DE0005407506 / WKN 540750)
condomi AG (ISIN DE0005444905 / WKN 544490)
init innovation in traffic systems AG (ISIN DE0005759807 / WKN 575980)
Ionics Inc. (WKN 855474/ ISIN US4622181083)
IVU Traffic Technologies AG (ISIN DE0007448508 / WKN 744850)
Millenium Cell Inc. (ISIN US60038B1052 / WKN 940511)
NEG Micon A.S. (ISIN DK0010253681 / WKN 897922)
Nordex AG (ISIN DE0005873574 / WKN 587357)
P&T Technology AG (ISIN DE0006852809 / WKN 685280)
REpower Systems AG (ISIN DE0006177033 / WKN 617703)
SolarWorld AG (ISIN DE0005108401 / WKN 510840)
Transmeta Corp. (ISIN US89376R1095 / WKN 564775)
Umweltkontor Renewable Energy AG (ISIN DE0007608101 / WKN 760810)
Vestas Wind Systems A.S. (ISIN DK0010268606 / WKN 913769)
Dieser Umweltaktien-Wochenrückblick erscheint mit freundlicher Unterstützung der UmweltBank.