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9.12.2005: Wassertechnikunternehmen Zenon Environmental Inc.: Erfolg mit "getauchten Membranen" - ehrgeizige Wachstumsziele
Sauberes Wasser geh?rt für Menschen im wohlhabenden Teil der Welt zu den selbstverst?ndlichen Dingen des Lebens. Daf?r sorgen Firmen wie die b?rsennotierte kanadische Zenon Environmental Inc.. Die Gesellschaft mit Sitz in Hamilton, Ontario, arbeitet in den vier Gesch?ftsfeldern Trinkwasser, Prozesswasser, Abwasser und Wasseraufbereitung. Die Zenon-Aktie ist in verschiedenen Nachhaltigen Fonds und Zertifikaten enthalten. Auch Hans Leitner, Fondsmanager bei der Wiener Erste Sparinvest Kapitalanlagegesellschaft, hat sie für den von ihm gef?hrten Fonds Espa Stock Umwelt gekauft. "Wasseraufbereitung ist einer der wichtigsten Zweige des Unternehmens für die Zukunft", erkl?rt Leitner im Gespr?ch mit ECOreporter.de: "Wasser ist das ?l des 21 Jahrhunderts, die Wasseraufbereitung erh?lt einen immer h?heren Stellenwert. Bei Zenon ist die Wasseraufbereitung und -reinigung mit Membrantechnologie das wichtigste Gesch?ftsfeld, dort bieten sich gr??te Wachstumschancen für das Unternehmen."
Das Geheimnis: getauchte Membranen
Nach Auffassung von Zenon ist die Membrantechnologie das "beste verf?gbare Verfahren zur Wasser- und Abwasseraufbereitung". Es arbeite ?konomischer und effizienter als herk?mmliche Wasserbehandlungsysteme, argumentieren die Kanadier. Kern des patentierten Systems von Zenon ist die patentierte getauchte Membran "ZeeWeed"; mit deren Hilfe k?nne aus "praktisch jeder Wasserquelle" hervorragendes Wasser gefiltert werden, so Zenon.
Membranen k?nnen Partikel und Molek?le aus Fl?ssigkeiten herausfiltern. Die speziellen Membranen der Zenon sind laut dem Unternehmen aus Hohlfasern aufgebaut, die aus durchl?ssigem Kunststoffmaterial bestehen. Man k?nne sich das praktisch wie "Spaghetti-B?ndel" vorstellen, beschreiben die Wasserreinigungsexperten. Die Fasern w?rden in einer "selektive Filtration" Verunreinigungen zur?ckhalten und nur reines Wasser durchlassen, hei?t es weiter. Das sei m?glich, weil jede Faser Millionen von mikroskopisch kleinen Poren habe, die jeden Partikel blockieren, der diese Porengr??e ?bersteige. Der Schwerpunkt der Zenon liegt auf der Entwicklung von sogenannten "UF-Membranen" (Ultrafiltration). Diese halten den Angaben zufolge Partikel bis zu einer Gr??e von 0,01 bis 0,1 ?m zur?ck. Ein "?m" oder Mikrometer ist als Millionstel eines Meters definiert.
Vorteile der Zenon-Technologie: Leichte Bedienbarkeit und ein geringer Chemikalienverbrauch. Zudem zeichnet sich das Membranverfahren laut dem Unternehmen durch konstante und zuverl?ssig hohe Qualit?t aus.
Meilenstein ZeeWeed
Die Zenon Corp. wurde 1980 gegr?ndet. Von Anfang an habe der Fokus der Gesch?ftst?tigkeit auf der Membrantechnik gelegen, schildern die Kanadier ihren Werdegang. Ein entscheidender "Meilenstein" in der Unternehmensgeschichte sei die Entwicklung von ZeeWeed im Jahre 1990 gewesen. Andere Systeme h?tten zu diesem Zeitpunkt mit druckbetriebenen Patronenfiltern gearbeitet, die aus vielen Einzelteilen bestanden und einen hohen Energiebedarf hatten. Durch die Entwicklung der getauchten Membrane sei es gelungen, dies grundlegend zu ver?ndern: Die Membran werde direkt in das zu filtrierende Medium getaucht, man ben?tige nur ein "leichtes Vakuum", um Wasser zu filtrieren.
Die Zenon ist innerhalb ihres 25-j?hrigen Bestehens zu einem weltweit t?tigren Unternehmen herangewachsen, ?ber 1400 Mitarbeiter an 22 Standorten arbeiten für die Gesellschaft. Die deutsche Tochter Zenon GmbH hat ihren Sitz In Hilden bei D?sseldorf. Zum Jahresende 2005 wollen die Kanadier ihr Engagement in Deutschland ausbauen, Zenon will die in Dresden ans?ssigen Firmen Alpha Plan GmbH und Saxonia BioTec GmbH ?bernehmen. Alpha Plan seit etwa 10 Jahren f?hrend auf dem Gebiet des Engineering und der Lieferung von Anlagen der Membranherstellung, berichtete Zenon. Saxonia BioTec sei spezialisiert auf die Entwicklung von Hohlfasermembranen, sowie die Herstellung und Lieferung von Einweg-Modulen und Systemfertigungen für biotechnologische Anwendungen.
Kurseinbruch nach Gewinnwarnung
Seit einem Hoch von 27 kanadischen Dollar (CAD) im Juli 2005 ist die Notierung der Zenon-Aktie deutlich eingebrochen. Zuletzt notierten die Papiere in Toronto bei 21,10 CAD. Fondsmanager Leitner erkl?rt: "Der Kurseinbruch h?ngt mit Verz?gerungen bei der Entwicklung der Membran "ZeeWeed 1000 Version 2" zu "ZeeWeed 1000 Version 3" zusammen. Zenon hat die Verz?gerungen inzwischen beseitigt. Es entstand dadurch aber ein Verlust von vier bis sechs Millionen CAD." Am 8. November berichtete Zenon denn auch einen R?ckgang bei Umsatz und Gewinn. "Unsere Zahlen für das dritte Quartal sind sehr entt?uschend", sagte Andrew Benedek, Vorstandsvorsitzender von Zenon. Das Unternehmen verbuchte einen Reinverlust in H?he von 4,7 Millionen CAD, das entspricht 0,14 CAD je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres habe der Fehlbetrag demgegen?ber bei 0,06 CAD je Aktie oder 2,1 Millionen Cad gelegen, so Zenon. Laut Benedek ist die Auftragslage der Gesellschaft aber nach wie vor gut: "Wir verzeichneten im letzten Quartal Auftr?ge im Volumen von 81 Millionen CAD, fast 50 Prozent mehr als in der gleichen Periode im letzten Jahr." Allein im zweiten und dritten Quartal 2005 sammelte Zenon den Angaben zufolge Auftr?ge im Wert von 200 Millionen CAD. Der Auftragsbestand liege mit 255 Millionen CAD gut 20 Prozent ?ber dem Vorjahreswert, hie? es.
Zenon Environmental meldete in den letzten Monaten Auftr?ge für seine Membrantechnologie aus aller Welt: Im Juli berichtete das Unternehmen, es werde Ultrafiltrationsanlagen für die Behandlung von Abw?ssern aus dem Olympische Dorf in Peking liefern. Der Schwerpunkt liegt dabei den Angaben zufolge auf der
M?glichkeit des Wasserrecyclings, die bestehenden Wasserprobleme der Stadt
Peking sollten nicht weiter versch?rft werden. Bis 2008 solle eine Aufbereitungsrate von 90 Prozent für das st?dtische Abwasser erreicht werden, so Zenon.
Das Kraftwerk Yuhuan in der chinesischen Provinz Zhejiang soll mit einer getauchten Utrafiltration ausger?stet werden, hie? es weiter. Die getauchten ZeeWeed Membranen w?rden zur Vorbehandlung von Meerwasser eingesetzt.
In den USA wird Zenon die laut dem Unternehmen weltgr??te Membranbioreaktoranlage für die Gemeinde King County, Washington, USA, errichten. Der Reaktor sei für eine Kapazit?t von cirka 144.000 Kubikmeter kommunale Abw?sser, mit Spitzen von bis zu 204.000 m?/d ausgelegt.
Gut positioniert und sehr gutes Potential für die Zukunft
"Zenon ist sehr gut positioniert und hat ein sehr gutes Potential für die Zukunft", sagt der Fondsmanager der Erste Sparinvest. Das kanadische Wassertechnikunternehmen peile bis einen Umsatz von einer Milliarde CAD an; um das zu erreichen, wolle Zenon j?hrlich um 25 Prozent wachsen. Die Kanadier investierten zudem stark in Forschung und Entwicklung, erkl?rt Leitner, man wolle die Kosten für Membrane um 50 Prozent senken.
"Ich bin nie aus Zenon hinausgegangen und habe st?ndig mit Mittelzufl?ssen zugekauft. Jeder der an diese Technologie glaubt und an Wasser als ?l des 21. Jahrhunderts, sollte sich mit diesem Wert besch?ftigen. Ich werde Zenon auch noch sehr lange im Fonds behalten. Kurzfristige R?ckg?nge in den Kursen machen mich nicht nerv?s. Das ist an den B?rsen normal, für mich bieten sich lediglich Kaufgelegenheiten."
Basisdaten
Marktkapitalisierung: 562,97 Millionen CAD (8.12.2005)
Umsatz 2004: 233,8 Millionen CAD (2003: 183,6)
EBIT 2004: 17,8 Millionen CAD (2003: 13,46)
Nettogewinn 2004: 17 Millionen CAD (2003: 12,5)
Gewinn je Aktie 2004: 0,56 CAD (2003: 0,45)
Umsatz zum 30. Juni 2005: 113,8 Millionen CAD (Vorjahreszeitraum: 109,56)
EBIT zum 30. Juni 2005: 3,27 Millionen CAD (Vorjahreszeitraum: 9,42)
Nettogewinn zum 30. Juni 2005: 2,63 Millionen CAD (Vorjahreszeitraum: 7,8)
Gewinn je Aktie zum 30. Juni 2005: 0,08 CAD (Vorjahreszeitraum: 0,27)
Zenon Environmental Inc.: ISIN CA98942B1004 / WKN 903260
Bilder: Zenon UF-Hohlfasermembranen ZeeWeed 500 und 1000 / Quelle: Unternehmen
Das Geheimnis: getauchte Membranen
Nach Auffassung von Zenon ist die Membrantechnologie das "beste verf?gbare Verfahren zur Wasser- und Abwasseraufbereitung". Es arbeite ?konomischer und effizienter als herk?mmliche Wasserbehandlungsysteme, argumentieren die Kanadier. Kern des patentierten Systems von Zenon ist die patentierte getauchte Membran "ZeeWeed"; mit deren Hilfe k?nne aus "praktisch jeder Wasserquelle" hervorragendes Wasser gefiltert werden, so Zenon.
Membranen k?nnen Partikel und Molek?le aus Fl?ssigkeiten herausfiltern. Die speziellen Membranen der Zenon sind laut dem Unternehmen aus Hohlfasern aufgebaut, die aus durchl?ssigem Kunststoffmaterial bestehen. Man k?nne sich das praktisch wie "Spaghetti-B?ndel" vorstellen, beschreiben die Wasserreinigungsexperten. Die Fasern w?rden in einer "selektive Filtration" Verunreinigungen zur?ckhalten und nur reines Wasser durchlassen, hei?t es weiter. Das sei m?glich, weil jede Faser Millionen von mikroskopisch kleinen Poren habe, die jeden Partikel blockieren, der diese Porengr??e ?bersteige. Der Schwerpunkt der Zenon liegt auf der Entwicklung von sogenannten "UF-Membranen" (Ultrafiltration). Diese halten den Angaben zufolge Partikel bis zu einer Gr??e von 0,01 bis 0,1 ?m zur?ck. Ein "?m" oder Mikrometer ist als Millionstel eines Meters definiert.
Vorteile der Zenon-Technologie: Leichte Bedienbarkeit und ein geringer Chemikalienverbrauch. Zudem zeichnet sich das Membranverfahren laut dem Unternehmen durch konstante und zuverl?ssig hohe Qualit?t aus.
Meilenstein ZeeWeed
Die Zenon Corp. wurde 1980 gegr?ndet. Von Anfang an habe der Fokus der Gesch?ftst?tigkeit auf der Membrantechnik gelegen, schildern die Kanadier ihren Werdegang. Ein entscheidender "Meilenstein" in der Unternehmensgeschichte sei die Entwicklung von ZeeWeed im Jahre 1990 gewesen. Andere Systeme h?tten zu diesem Zeitpunkt mit druckbetriebenen Patronenfiltern gearbeitet, die aus vielen Einzelteilen bestanden und einen hohen Energiebedarf hatten. Durch die Entwicklung der getauchten Membrane sei es gelungen, dies grundlegend zu ver?ndern: Die Membran werde direkt in das zu filtrierende Medium getaucht, man ben?tige nur ein "leichtes Vakuum", um Wasser zu filtrieren.
Die Zenon ist innerhalb ihres 25-j?hrigen Bestehens zu einem weltweit t?tigren Unternehmen herangewachsen, ?ber 1400 Mitarbeiter an 22 Standorten arbeiten für die Gesellschaft. Die deutsche Tochter Zenon GmbH hat ihren Sitz In Hilden bei D?sseldorf. Zum Jahresende 2005 wollen die Kanadier ihr Engagement in Deutschland ausbauen, Zenon will die in Dresden ans?ssigen Firmen Alpha Plan GmbH und Saxonia BioTec GmbH ?bernehmen. Alpha Plan seit etwa 10 Jahren f?hrend auf dem Gebiet des Engineering und der Lieferung von Anlagen der Membranherstellung, berichtete Zenon. Saxonia BioTec sei spezialisiert auf die Entwicklung von Hohlfasermembranen, sowie die Herstellung und Lieferung von Einweg-Modulen und Systemfertigungen für biotechnologische Anwendungen.
Kurseinbruch nach Gewinnwarnung
Seit einem Hoch von 27 kanadischen Dollar (CAD) im Juli 2005 ist die Notierung der Zenon-Aktie deutlich eingebrochen. Zuletzt notierten die Papiere in Toronto bei 21,10 CAD. Fondsmanager Leitner erkl?rt: "Der Kurseinbruch h?ngt mit Verz?gerungen bei der Entwicklung der Membran "ZeeWeed 1000 Version 2" zu "ZeeWeed 1000 Version 3" zusammen. Zenon hat die Verz?gerungen inzwischen beseitigt. Es entstand dadurch aber ein Verlust von vier bis sechs Millionen CAD." Am 8. November berichtete Zenon denn auch einen R?ckgang bei Umsatz und Gewinn. "Unsere Zahlen für das dritte Quartal sind sehr entt?uschend", sagte Andrew Benedek, Vorstandsvorsitzender von Zenon. Das Unternehmen verbuchte einen Reinverlust in H?he von 4,7 Millionen CAD, das entspricht 0,14 CAD je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres habe der Fehlbetrag demgegen?ber bei 0,06 CAD je Aktie oder 2,1 Millionen Cad gelegen, so Zenon. Laut Benedek ist die Auftragslage der Gesellschaft aber nach wie vor gut: "Wir verzeichneten im letzten Quartal Auftr?ge im Volumen von 81 Millionen CAD, fast 50 Prozent mehr als in der gleichen Periode im letzten Jahr." Allein im zweiten und dritten Quartal 2005 sammelte Zenon den Angaben zufolge Auftr?ge im Wert von 200 Millionen CAD. Der Auftragsbestand liege mit 255 Millionen CAD gut 20 Prozent ?ber dem Vorjahreswert, hie? es.
Zenon Environmental meldete in den letzten Monaten Auftr?ge für seine Membrantechnologie aus aller Welt: Im Juli berichtete das Unternehmen, es werde Ultrafiltrationsanlagen für die Behandlung von Abw?ssern aus dem Olympische Dorf in Peking liefern. Der Schwerpunkt liegt dabei den Angaben zufolge auf der
M?glichkeit des Wasserrecyclings, die bestehenden Wasserprobleme der Stadt
Peking sollten nicht weiter versch?rft werden. Bis 2008 solle eine Aufbereitungsrate von 90 Prozent für das st?dtische Abwasser erreicht werden, so Zenon.
Das Kraftwerk Yuhuan in der chinesischen Provinz Zhejiang soll mit einer getauchten Utrafiltration ausger?stet werden, hie? es weiter. Die getauchten ZeeWeed Membranen w?rden zur Vorbehandlung von Meerwasser eingesetzt.
In den USA wird Zenon die laut dem Unternehmen weltgr??te Membranbioreaktoranlage für die Gemeinde King County, Washington, USA, errichten. Der Reaktor sei für eine Kapazit?t von cirka 144.000 Kubikmeter kommunale Abw?sser, mit Spitzen von bis zu 204.000 m?/d ausgelegt.
Gut positioniert und sehr gutes Potential für die Zukunft
"Zenon ist sehr gut positioniert und hat ein sehr gutes Potential für die Zukunft", sagt der Fondsmanager der Erste Sparinvest. Das kanadische Wassertechnikunternehmen peile bis einen Umsatz von einer Milliarde CAD an; um das zu erreichen, wolle Zenon j?hrlich um 25 Prozent wachsen. Die Kanadier investierten zudem stark in Forschung und Entwicklung, erkl?rt Leitner, man wolle die Kosten für Membrane um 50 Prozent senken.
"Ich bin nie aus Zenon hinausgegangen und habe st?ndig mit Mittelzufl?ssen zugekauft. Jeder der an diese Technologie glaubt und an Wasser als ?l des 21. Jahrhunderts, sollte sich mit diesem Wert besch?ftigen. Ich werde Zenon auch noch sehr lange im Fonds behalten. Kurzfristige R?ckg?nge in den Kursen machen mich nicht nerv?s. Das ist an den B?rsen normal, für mich bieten sich lediglich Kaufgelegenheiten."
Basisdaten
Marktkapitalisierung: 562,97 Millionen CAD (8.12.2005)
Umsatz 2004: 233,8 Millionen CAD (2003: 183,6)
EBIT 2004: 17,8 Millionen CAD (2003: 13,46)
Nettogewinn 2004: 17 Millionen CAD (2003: 12,5)
Gewinn je Aktie 2004: 0,56 CAD (2003: 0,45)
Umsatz zum 30. Juni 2005: 113,8 Millionen CAD (Vorjahreszeitraum: 109,56)
EBIT zum 30. Juni 2005: 3,27 Millionen CAD (Vorjahreszeitraum: 9,42)
Nettogewinn zum 30. Juni 2005: 2,63 Millionen CAD (Vorjahreszeitraum: 7,8)
Gewinn je Aktie zum 30. Juni 2005: 0,08 CAD (Vorjahreszeitraum: 0,27)
Zenon Environmental Inc.: ISIN CA98942B1004 / WKN 903260
Bilder: Zenon UF-Hohlfasermembranen ZeeWeed 500 und 1000 / Quelle: Unternehmen