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Abengoa: Banken und Investoren billigen vorläufige Rettungspläne
Abengoa hat sich mit Banken und Investoren auf Grundzüge eines Rettungskonzepts verständigt. Der spanische Ökostrom- und Infrastrukturkonzern steht unter Gläubigerschutz und muss eine Schuldenlast von 8,7 Milliarden Euro abbauen. Das zuständige Gericht hat Abengoa eine Frist bis zum 28. Oktober eingeräumt, um ein Sanierungskonzept vorzulegen.
Laut einem Agenturbericht aus Spanien hat Abengoa die vorläufige Zustimmung von einem Bankenkomitee und Investoren für ein Finanzierungskonzept erhalten. Das habe Abengoa-Chef Antonio Fornieles erklärt. Dem Bankenkomitee gehören demnach unter anderem Bankia, Banco Popular, Santander und die CaixaBank aus Spanien an sowie die französische Credit Agricole.
Den Angaben zufolge wurde Abengoa ein Mittelzufluss von 1,2 Milliarden Euro zugebilligt, um die Umstrukturierungspläne umzusetzen. Der Konzern hatte zuvor 1,5 bis 1,8 Milliarden Euro dafür vorgesehen. Im Geschäftsjahr 2015 hatte Abengoa einen Nettoverlust von 1,2 Milliarden Euro erwirtschaftet, bei 5,75 Milliarden Euro Umsatz.
Abengoa SA: ISIN ES0105200416 / WKN 904239
Laut einem Agenturbericht aus Spanien hat Abengoa die vorläufige Zustimmung von einem Bankenkomitee und Investoren für ein Finanzierungskonzept erhalten. Das habe Abengoa-Chef Antonio Fornieles erklärt. Dem Bankenkomitee gehören demnach unter anderem Bankia, Banco Popular, Santander und die CaixaBank aus Spanien an sowie die französische Credit Agricole.
Den Angaben zufolge wurde Abengoa ein Mittelzufluss von 1,2 Milliarden Euro zugebilligt, um die Umstrukturierungspläne umzusetzen. Der Konzern hatte zuvor 1,5 bis 1,8 Milliarden Euro dafür vorgesehen. Im Geschäftsjahr 2015 hatte Abengoa einen Nettoverlust von 1,2 Milliarden Euro erwirtschaftet, bei 5,75 Milliarden Euro Umsatz.
Abengoa SA: ISIN ES0105200416 / WKN 904239