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ABO Wind AG erreicht Meilenstein als Windkraftprojektierer
Die ABO Wind AG aus Wiesbaden hat die Marke von einem Gigawatt (GW) Windstromkapazität geknackt. Wie das auf Erneuerbare-Energie-Projekte spezialisierte Unternehmen mitteilt, hat es einen Windpark in der hessischen Gemeinde Weilrod im Hochtaunus in Betreib genommen. Dort wurden sieben Anlagen des Typs Nordex N117 errichtet, die jeweils eine Lesitungskapazität von 2,4 Megawatt (MW) erreichen. Damit hat der Projektentwickler nach eigenen Angaben europaweit 112 Windparks umgesetzt, die zusammen eine Kapzität von über 1.000 MW oder einem GW erreichen.
Vor 19 Jahren hat das Unternehmen seinen ersten Windpark errichtet. Inzwischen produzieren von ABO Wind projektierte Windparks „grünen“ Strom außer in Deutschland auch in Frankreich, Schottland, Spanien, Irland und Bulgarien. In diesem Kurzportrait (Link entfernt) erfahren Sie mehr über die ABO Wind AG.
Mehrheitseigentümerin des jüngsten von ABO Wind im Taunus umgesetzten Windparks ist die börsennotierte ABO Invest AG, die ebenfalls in Wiesbaden ansässig ist und an der ABO Wind beteiligt ist. Die ABO Invest AG hat ein Nachrangdarlehen zum Projekt Weilrod aufgelegt, so dass eine festverzinsliche Beteiligung daran möglich ist (wir berichteten).
Vor 19 Jahren hat das Unternehmen seinen ersten Windpark errichtet. Inzwischen produzieren von ABO Wind projektierte Windparks „grünen“ Strom außer in Deutschland auch in Frankreich, Schottland, Spanien, Irland und Bulgarien. In diesem Kurzportrait (Link entfernt) erfahren Sie mehr über die ABO Wind AG.
Mehrheitseigentümerin des jüngsten von ABO Wind im Taunus umgesetzten Windparks ist die börsennotierte ABO Invest AG, die ebenfalls in Wiesbaden ansässig ist und an der ABO Wind beteiligt ist. Die ABO Invest AG hat ein Nachrangdarlehen zum Projekt Weilrod aufgelegt, so dass eine festverzinsliche Beteiligung daran möglich ist (wir berichteten).