AGO AG Energie + Anlagen: Auszeichnung als Arbeitgeber

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AGO AG zählt zu den 100 besten Arbeitgebern im Mittelstand
+++ Wolfgang Clement zeichnet die herausragende Personalarbeit der Kulmbacher
Ingenieurgesellschaft mit dem Gütesiegel „Top Job“ aus


Kulmbach, 2. Februar 2009: Die AGO AG gehört zu den 100 besten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand. Das hat die aktuelle Untersuchung im Rahmen des bundesweiten, branchenübergreifenden Unternehmensvergleichs „Top Job“ ergeben. Der Mittelständler überzeugte bei der siebten Runde der renommierten Wirtschaftsinitiative mit einem maßgeschneiderten und dementsprechend erfolgreichen Personalmanagement. Bundeswirtschaftsminister a. D. Wolfgang Clement überreicht den Kulmbachern diesen Freitagabend bei einem Festakt im Landschaftspark Duisburg-Nord das begehrte „Top Job“- Gütesiegel.


Der Mentor der Mittelstandsinitiative würdigt damit die Verdienste der AGO AG in den Bereichen „Führung und Vision“, „Motivation und Dynamik“, „Kultur und Kommunikation“, „Mitarbeiterentwicklung und - perspektive“, „Familienorientierung und Demografie“ sowie „Internes Unternehmertum“. Als Anbieter für industrielle Energieversorgungseinrichtungen mit einem Umsatz von 41,3 Mio. Euro im Jahr 2007 lebt das bayerische Unternehmen vom Know-how seiner 127 Beschäftigten. Der Anteil der technischen Mitarbeiter liegt bei 65 %. Diese identifizieren sich stark mit ihrem Arbeitgeber und ziehen ihre Motivation zum einen aus der Firmenphilosophie, die da lautet: „Eine gesunde Welt ist kein Zufall – sie hängt von uns allen ab“. Zum anderen beflügelt die Tatsache, dass ausschließlich in kleinen, selbstständigen Projektteams gearbeitet wird. Für den lebhaften Austausch trifft man sich gerne auch mal während der Arbeitszeit in der extra dafür eingerichteten Cafeteria. Berufsbegleitende Weiterbildungen werden vom Arbeitgeber gezielt gefördert. Auch für ehrenamtliche Engagements oder Einsätze bei Feuerwehr, THW oder Rettungsdiensten werden die Mitarbeiter der AGO AG problemlos freigestellt. Der Informationsfluss zwischen Top-Management und Beschäftigten zu strategischem und operativem Geschäft funktioniert bestens. Zudem hat man vor gut zwei Jahren das Kaizen-Management-Prinzip eingeführt, das die kontinuierliche Verbesserung durch kleine Schritte pflegt. Hierfür gibt es zu einzelnen Themenschwerpunkten Arbeitskreise, sodass sich die Mitarbeiter in ihrem Spezialbereich laufend einbringen können.


Für die Ehrung musste die Ingenieurgesellschaft ein strenges zweistufiges Verfahren des Instituts für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen überstehen. Bei diesem bewerten die Experten um Institutsdirektorin Prof. Dr. Heike Bruch die Managementinstrumente der teilnehmenden Unternehmen im Personalbereich und führen eine detaillierte Online-Mitarbeiterbefragung durch. „Die Ergebnisse unserer Untersuchungen zeigen wiederholt, dass sich ein strategisch ausgerichtetes Personalmanagement eindeutig im Unternehmensergebnis niederschlägt“, kommentiert Prof. Dr. Bruch ihre Analyse. „Im Klartext: Gute Arbeitgeber haben auch wirtschaftlichen Erfolg. In Zukunft wird sich dieser  Trend maßgeblich verstärken. Unternehmen, die ihre Arbeitgeberattraktivität gezielt fördern, gewinnen entscheidend an Wettbewerbsfähigkeit.“ Vorstand Hans-Ulrich Gruber freut sich deshalb umso mehr über den Erfolg: „An ‚Top Job’ beteiligen sich ausschließlich Unternehmen, bei denen Personalarbeit einen hohen Stellenwert genießt. In einem solch starken Umfeld zu einem der 100 besten Arbeitgeber im Mittelstand gekürt zu werden motiviert unsere Mitarbeiter und macht uns für hoch qualifizierte Arbeitnehmer zukünftig noch attraktiver.“ Insgesamt hatten in diesem Jahr 212 Unternehmen an „Top Job“ teilgenommen.


Alle 100 „Top Job“-Unternehmen werden in dem von Bruch und Clement herausgegebenen Buch „TOP JOB – Die 100 besten Arbeitgeber im Mittelstand“ und auf der Website www.topjob.de präsentiert. Organisiert wird die Initiative von der Überlinger compamedia GmbH. Interessierte Unternehmen können sich ab sofort unter www.topjob.de bewerben, Teilnahmeschluss ist der 30. April 2009.


Mentor, Kooperationspartner und wissenschaftliche Leitung
Mentor des Projekts ist Bundeswirtschaftsminister a. D. Wolfgang Clement. Kooperationspartner sind: Gesamtmetall – die Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie e. V., die Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft GmbH, die HRblue AG, die Gallup Deutschland GmbH, die Kienbaum Consultants International GmbH, die Schindlerhof Klaus Kobjoll GmbH, die SchmidtColleg GmbH & Co. KG sowie die Süddeutsche Zeitung. Die wissenschaftliche Leitung liegt bei Prof. Dr. Heike Bruch, Professorin und Direktorin am Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen. Sie hat sich insbesondere auf den Gebieten Change-Management und Leadership einen prominenten Namen gemacht.


Der Organisator: compamedia GmbH
compamedia hat sich auf die Organisation von Benchmarkingprojekten für den Mittelstand und den Aufbau mittelständischer Netzwerke spezialisiert. Das Unternehmen aus Überlingen am Bodensee realisiert das Arbeitgeberbenchmarking „Top Job – Die 100 besten Arbeitgeber im Mittelstand“, das Innovationsprojekt „Top 100 – Die 100 innovativsten Unternehmen im Mittelstand“ sowie „Ethics in business – Vorreiter ethischen Handelns“.



Unternehmenskontakt:
AGO AG Energie + Anlagen
Am Goldenen Feld 23
95326 Kulmbach
www.ago.ag
Tel.: +49 (0) 9221 602 0
Fax: +49 (0) 9221 602 149
[email protected]


Investor Relations Kontakt:
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Hamburger Allee 26-28
60486 Frankfurt am Main
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Über AGO AG Energie + Anlagen
Das 1980 gegründete Unternehmen mit Sitz in Kulmbach ist Spezialist im Bereich innovativer und effizienter Energieversorgungsanlagen für Industriekunden. Dabei fokussiert sich die AGO AG Energie + Anlagen auf die drei Geschäftsfelder Projektentwicklung und Umsetzung, Anlagenbetrieb sowie Service und Beratung. Die Kernkompetenz der Gesellschaft liegt vor allem bei Biomasseheizkraftwerken, Blockheizkraftwerken, im wärme- und kältetechnischen Anlagenbau, der Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung sowie beim Contracting. Standortstudien/-entwicklung, Energieeffizienzberatung, Roh- und Brennstoffmanagement sowie das Emissionshandelsmanagement runden das Geschäftsmodell ab. AGO steht für Effizienz, Sicherheit und Technologiekompetenz ihrer Energieversorgungsanlagen.
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