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AGO AG steigert Umsatz und verringert Verluste

Die Kulmbacher AGO AG Energie + Anlagen hat das zweite Quartal 2011 mit einer deutlichen Umsatz- und Ertragssteigerung abgeschlossen. So steigerte die Spezialistin für Energieanlagen im ersten Halbjahr 2011 die Umsatzerlöse um 59,6 Prozent auf 33 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum waren es 20,7 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) verbesserte sich von minus 734.000 auf 11.000 Euro. Das Periodenergebnis des Konzerns verbesserte sich im ersten Halbjahr 2011 von minus 837.000 Euro im Vorjahreshalbjahr auf minus 565.000 Euro. Das Ergebnis je Aktie belief sich zum ersten Halbjahr 2011 auf minus 0,14 Euro. Im Vorjahreszeitraum waren es minus 0,21. Die Eigenkapitalquote zum 30. Juni 2011 betrug 13,6 Prozent. Die liquiden Mittel betrugen zum Berichtstichtag 4,6 Millionen Euro.

Es gingen für 26,4 Millionen Euro neue Aufträge ein, so dass am 30. Juni 2011 Aufträge für 36,7 Millionen Euro bestanden. „Nach einem operativ sehr stark ausgelasteten ersten Halbjahr 2011 werden wir in der zweiten Jahreshälfte insbesondere auf eine ausgewogene Auslastung des Unternehmens achten, um die guten Auftragseingänge des Jahres 2011 zu einem guten Projektabschluss zu führen“, erklärte Vorstandssprecher Hans Ulrich Gruber.

AGO AG Energie + Anlagen: WKN A0LR41 / ISIN DE000A0LR415

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