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Aktie von Wacker Chemie trotz Gewinnsprung unter Druck
Vor zehn Tagen hatte ECOreporter.de zum Verkauf der Aktie von Wacker Chemie AG geraten. Uns erschien der Anteilsschein mittlerweile hoch bewertet. Seither hat er sich – Stand heute, 10 Uhr - im Xetra von 92,2 Euro auf 85,7 Euro verbilligt (hier gelangen Sie zu unserem Aktientipp). Allein heute betrug der Kursverlust 1,4 Prozent. Offenbar haben weitere Börsianer die Kursgewinne des letzten Jahres zu Geld gemacht, nachdem der Anteilsschein rund 20 Prozent zugelegt hat.
Den aktuellen Negativtrend konnten auch die guten Zahlen nicht stoppen, die der Konzern aus München heute für das zweite Quartal 2014 veröffentlichte. Demnach wurde der Quartalsumsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um acht Prozent auf 1,242 Milliarden Euro verbessert.
Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sprang von 52,5 Millionen Euro im zweiten Quartal 2013 auf 82,1 Millionen Euro im aktuellen Berichtsquartal. Die EBIT-Marge kletterte von 4,6 auf 6,6 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um knapp 22 Prozent auf 229,5 Millionen Euro. Diese Entwicklung erklärt der Konzern, der unter andrem zu den weltweit größten Herstellern von Solarsilizium zählt, vor allem mit der besseren Auslastung der Produktionsanlagen, mit steigenden Absatzmengen und bessere Preisen für Silizium.
Silizium ist der wichtigste Rohstoff für die Hersteller von Solarmodulen. Nachdem in jenem Sektor eine mehrjährige Marktbereinigung mit hohen Überkapazitäten überwurnden ist, steigt die Nachfrage für den Rohstoff und damit auch klettern auch die Preise für Silizium.
Bereits vor zehn Tagen hatte Wacker die Jahresprognose für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöht (darüber informierten wir in unserem Aktientipp). Die Unternehmensführung rechnet für 2014 mit einem Gewinnanstieg „um mindestens ein Drittel.“ In 2013 hatte sich das EBITDA auf 678,7 Millionen Euro belaufen. Bislang hatte Wacker einen Gewinnsprung um zehn Prozent in Aussicht gestellt. Beim Konzernumsatz rechnet das Unternehmen unverändert mit einem Plus im mittleren einstelligen Prozentbereich nach Erlösen von 4,48 Milliarden Euro in 2013.
Wacker Chemie AG: ISIN DE000WCH8881 / WKN WCH888
Den aktuellen Negativtrend konnten auch die guten Zahlen nicht stoppen, die der Konzern aus München heute für das zweite Quartal 2014 veröffentlichte. Demnach wurde der Quartalsumsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um acht Prozent auf 1,242 Milliarden Euro verbessert.
Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sprang von 52,5 Millionen Euro im zweiten Quartal 2013 auf 82,1 Millionen Euro im aktuellen Berichtsquartal. Die EBIT-Marge kletterte von 4,6 auf 6,6 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um knapp 22 Prozent auf 229,5 Millionen Euro. Diese Entwicklung erklärt der Konzern, der unter andrem zu den weltweit größten Herstellern von Solarsilizium zählt, vor allem mit der besseren Auslastung der Produktionsanlagen, mit steigenden Absatzmengen und bessere Preisen für Silizium.
Silizium ist der wichtigste Rohstoff für die Hersteller von Solarmodulen. Nachdem in jenem Sektor eine mehrjährige Marktbereinigung mit hohen Überkapazitäten überwurnden ist, steigt die Nachfrage für den Rohstoff und damit auch klettern auch die Preise für Silizium.
Bereits vor zehn Tagen hatte Wacker die Jahresprognose für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöht (darüber informierten wir in unserem Aktientipp). Die Unternehmensführung rechnet für 2014 mit einem Gewinnanstieg „um mindestens ein Drittel.“ In 2013 hatte sich das EBITDA auf 678,7 Millionen Euro belaufen. Bislang hatte Wacker einen Gewinnsprung um zehn Prozent in Aussicht gestellt. Beim Konzernumsatz rechnet das Unternehmen unverändert mit einem Plus im mittleren einstelligen Prozentbereich nach Erlösen von 4,48 Milliarden Euro in 2013.
Wacker Chemie AG: ISIN DE000WCH8881 / WKN WCH888