Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Aktien der Bürger AG: Investment in Biolandwirtschaft
Über Aktien der Bürger AG für nachhaltiges Wirtschaften FrankfurtRheinMain können Anleger in regionale Bio-Ernährungswirtschaft investieren. Darauf weist die im Oktober 2011 gegründet Bürger AG hin. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, kurz BaFin, habe jetzt den Wertpapierprospekt der Gesellschaft bewilligt.
Die Aktie hat einen Nennwert von 500 Euro und einem Verkaufswert von 600 Euro. „Da wir 100 Prozent des Aktiennennwerts in die Beteiligungsprojekte unserer Region investieren wollen, benötigen wir diesen Aufschlag, um unsere Arbeit finanzieren zu können. Es ist uns sehr wichtig, transparent auch mit diesen Themen umzugehen“, erklärt Jörg Weber, Vorstand der Bürger AG.
Regionale und ökologische Projekte stehen derzeit an vorderster Stelle der geplanten Beteiligungen der Bürger AG.
„Sobald die ersten 600 Aktien verkauft sind, werden die Gelder zum direkten Einsatz freigegeben“, erläutert Weber, der mit ECOreporter.de-Chefredakteur Jörg Weber weder verwandt noch verschwägert ist. Darunter seien Anfragen von Betrieben wie dem Demeterhof „Die Fleckenbühler“ oder dem Bioland Gemüseanbauer Ackerlei. Ebenso lägen Anträge von handwerklich orientierten Bio-Betrieben wie Bäckereien, Fleischverarbeitung oder Naturkostläden vor.
Das Wertpapierprospekt und der Zeichnungsschein sind auf der Webseite der Bürger AG hinterlegt.
Die Aktie hat einen Nennwert von 500 Euro und einem Verkaufswert von 600 Euro. „Da wir 100 Prozent des Aktiennennwerts in die Beteiligungsprojekte unserer Region investieren wollen, benötigen wir diesen Aufschlag, um unsere Arbeit finanzieren zu können. Es ist uns sehr wichtig, transparent auch mit diesen Themen umzugehen“, erklärt Jörg Weber, Vorstand der Bürger AG.
Regionale und ökologische Projekte stehen derzeit an vorderster Stelle der geplanten Beteiligungen der Bürger AG.
„Sobald die ersten 600 Aktien verkauft sind, werden die Gelder zum direkten Einsatz freigegeben“, erläutert Weber, der mit ECOreporter.de-Chefredakteur Jörg Weber weder verwandt noch verschwägert ist. Darunter seien Anfragen von Betrieben wie dem Demeterhof „Die Fleckenbühler“ oder dem Bioland Gemüseanbauer Ackerlei. Ebenso lägen Anträge von handwerklich orientierten Bio-Betrieben wie Bäckereien, Fleischverarbeitung oder Naturkostläden vor.
Das Wertpapierprospekt und der Zeichnungsschein sind auf der Webseite der Bürger AG hinterlegt.