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Aktuelle Studie: Logistikdienstleister müssen mehr auf Klimaschutz achten
Eine Umfrage zur Bedeutung des Klimaschutzes im Bereich der Logistikdienstleistungen hat die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) vorgelegt. Hat die Finanzkrise Einfluss auf die Entwicklung grüner Logistikprodukte? Welche Konzepte haben Spediteure für den Klimaschutz? Wie schätzen Logistikdienstleister die Kundenerwartungen bezüglich CO2-Reduktionen ein? Das sind Fragen, die PwC den Logistikunternehmen stellte.
Laut der Studie „Land unter für den Klimaschutz? Die Transport- und Logistikbranche im Fokus“ wird es nicht mehr lange dauern, bis Erzeuger, Händler und Konsumenten von allen Partnern mehr Transparenz fordern. Eine CO2-Bilanzierung werde in Zukunft auf die gesamte Lieferkette betrachtet werden. Logistikdienstleister könnten sich dem Trend nicht entziehen. International tätige Logistikdienstleister hätten auf den Kundendruck bereits reagiert und veröffentlichen zum Beispiel CO2-Bilanzen und bieten grüne Logistikprodukte an. Die Bilanzierung allein führe jedoch nicht zu einem nachhaltigen Umgang mit der Umwelt. In die strategischen Konzepte zum Klimaschutz müssten bei den großen Logistikern auch die regionalen Subunternehmer eingebunden werden, denn nur ganzheitliche Ansätze böten effiziente Lösungsmöglichkeiten für ökologisches Handeln. Die Studie habe aber gezeigt, dass diese Erwartungen bei vielen Logistikern noch nicht angekommen sind.
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Laut der Studie „Land unter für den Klimaschutz? Die Transport- und Logistikbranche im Fokus“ wird es nicht mehr lange dauern, bis Erzeuger, Händler und Konsumenten von allen Partnern mehr Transparenz fordern. Eine CO2-Bilanzierung werde in Zukunft auf die gesamte Lieferkette betrachtet werden. Logistikdienstleister könnten sich dem Trend nicht entziehen. International tätige Logistikdienstleister hätten auf den Kundendruck bereits reagiert und veröffentlichen zum Beispiel CO2-Bilanzen und bieten grüne Logistikprodukte an. Die Bilanzierung allein führe jedoch nicht zu einem nachhaltigen Umgang mit der Umwelt. In die strategischen Konzepte zum Klimaschutz müssten bei den großen Logistikern auch die regionalen Subunternehmer eingebunden werden, denn nur ganzheitliche Ansätze böten effiziente Lösungsmöglichkeiten für ökologisches Handeln. Die Studie habe aber gezeigt, dass diese Erwartungen bei vielen Logistikern noch nicht angekommen sind.
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