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Algerien will regenerative Stromerzeugung stark ausbauen
Die algerische Regierung plant einen starken Ausbau der Erneuerbaren Energien. Laut dem von ihr nun aktualisierten Entwicklungsplan ist für die nächsten 15 Jahre im Stromsektor ein Zubau von 22 GW an erneuerbaren Energien geplant. Algerien würde dann wie heute Deutschland etwa 27 Prozent seiner Stromversorgung durch regenerative Energien decken.
Konkret legt der Entwicklungsplan für Photovoltaik- und Windkraftanlagen Zubauziele von 13,5 bzw. 5 Gigawatt (GW) fest. Zudem sieht er einen Ausbau der Energieproduktion aus Biomasse von einem1 GW vor, der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) um 400 Megawatt (MW) und der Geothermie um 15 MW. Jeweils werden in dem nordafrikanischen Land feste Einspeisetarife für den erzeugten Grünstrom gezahlt.
Konkret legt der Entwicklungsplan für Photovoltaik- und Windkraftanlagen Zubauziele von 13,5 bzw. 5 Gigawatt (GW) fest. Zudem sieht er einen Ausbau der Energieproduktion aus Biomasse von einem1 GW vor, der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) um 400 Megawatt (MW) und der Geothermie um 15 MW. Jeweils werden in dem nordafrikanischen Land feste Einspeisetarife für den erzeugten Grünstrom gezahlt.