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Analyst attestiert Aktie der Wacker Chemie AG Kurspotenzial nach oben
Die Aktie des Siliziumherstellers Wacker Chemie AG nähert sich weiter ihrem Jahrestiefstsand an. Beim Stand von 51,10 Euro, lag sie heute um 12:08 Uhr im Xetra der Deutschen Börse 1,7 Prozent unter dem Vortagskurs. Ihr bisheriger Jahrestiefstwert in 2012 liegt bei 49,80 Euro, den hatte sie am 25. Juli erreicht. Aktuell ist sie 2,5 Prozent teurer. Speziell in der vergangenen Woche verlor die Wacker-Aktie mit 4,4 Prozent deutlich an Wert. Und im Vergleich zum Kurs vor einem Jahr ist sie heute 47,3 Prozent billiger.
Christoph Schöndube, Analyst der WGZ Bank geht davon aus, dass die Talfahrt der Wacker-Aktie zu einem Ende kommt. Er stuft den Anteilsschein von Verkaufen auf Halten hoch und gibt als neues Kursziel 55 Euro an. „Mit Blick auf die zuletzt vollzogene Abwärtsentwicklung von minus 7,2 Prozent in den vergangenen drei Monaten dürfte die Aktie ihren Boden gefunden haben“, schätzt der Experte.
Seines Erachtens seien die Negativ-Effekte aus dem kriselnden Marktumfeld der Solarbranche und aus den zuletzt schwachen Quartalszahlen im Aktienkurs eingepreist. Verglichen mit direkten Mitbewerbern weise Wacker Chemie im Bereich Silizium zudem eine starke Gewinnmarge vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) auf.
Für 2012 erwartet Schöndube mit 4,78 Euro deutlich weniger Gewinn je Aktie (EPS) als im starken Vorjahr. Damals erreichte Wacker Chemie 7,10 Euro Gewinn je Aktie. 2013 wird sich Wacker Chemie nach Schöndubes Berchnungen dem wieder annähern. Dann prognostiziert der Analyst 6,57 Euro Gewinn je Aktie.
Wacker Chemie AG: ISIN DE000WCH8881 / WKN WCH88
Christoph Schöndube, Analyst der WGZ Bank geht davon aus, dass die Talfahrt der Wacker-Aktie zu einem Ende kommt. Er stuft den Anteilsschein von Verkaufen auf Halten hoch und gibt als neues Kursziel 55 Euro an. „Mit Blick auf die zuletzt vollzogene Abwärtsentwicklung von minus 7,2 Prozent in den vergangenen drei Monaten dürfte die Aktie ihren Boden gefunden haben“, schätzt der Experte.
Seines Erachtens seien die Negativ-Effekte aus dem kriselnden Marktumfeld der Solarbranche und aus den zuletzt schwachen Quartalszahlen im Aktienkurs eingepreist. Verglichen mit direkten Mitbewerbern weise Wacker Chemie im Bereich Silizium zudem eine starke Gewinnmarge vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) auf.
Für 2012 erwartet Schöndube mit 4,78 Euro deutlich weniger Gewinn je Aktie (EPS) als im starken Vorjahr. Damals erreichte Wacker Chemie 7,10 Euro Gewinn je Aktie. 2013 wird sich Wacker Chemie nach Schöndubes Berchnungen dem wieder annähern. Dann prognostiziert der Analyst 6,57 Euro Gewinn je Aktie.
Wacker Chemie AG: ISIN DE000WCH8881 / WKN WCH88